Was war in dieser Woche los?
Ich wünsche euch allen einen schönen 3. Advent!
Der Countdown auf Weihnachten läuft, sogar der Rituals-Kalender weist darauf hin. Dieses Jahr verbringe ich meine freie Zeit bewusst mit meiner Mutter und sehe Geschenke, Planung vom Weihnachtsessen und andere nebensächliche Dinge einfach mal locker. Für den 1. Weihnachtstag haben wir Essen bestellt, ich backe noch einen Kuchen, fertig! Die Prioritäten werden halt anders gesetzt und das ist völlig im Sinne der Weihnachtsbotschaft.
Wenn ich die letzte Woche Revue passieren lasse, wird mir bewusst, mit wie vielen unterschiedlichen Erlebnissen und Eindrücken sie gefüllt war. Es gab sowohl die schönen, fröhlichen Momente, aber auch die wehmütigen, mit Sorgen gefüllten. Das Leben ist bunt und vielseitig, oft liegen Tränen und Glück nah beieinander und erfüllen unsere Leben mit Gefühlen, die uns als Menschen ausmachen.
Ein paar neu eingegangene Bücher haben mich angespornt, sodass ich mich auch zum Schreiben von Rezensionen aufgerafft habe.
Gesehen:
The Masked Singer
Gelesen:
Getan:
Tägliche
Besuche
im Pflegeheim und zweimal Spaziergang mit meiner Mutter, gelesen, gebloggt,
gekocht, Weihnachtsfeier vom Chor beim Lieblingsspanier, eingekauft, meine Kinder getroffen, Bürokram erledigt, noch ein wenig dekoriert.
Gefreut:
Über die wunderschöne Weihnachtsfeier vom Chor mit guten Gesprächen, leckerem Essen, kleinen Geschenken, viel Freude und reichlich lustigen Momenten.
Über ganz niedliche weihnachtliche Buchpost aus dem arsEdition Verlag:
Gegessen:
Thunfisch mit Hummersauce, grüne Bohnen und Pommes (Portugiesen); Brokkoli mit Schweinefleisch und Reis; Nudeln mit Tomatensauce und bunter Salat; Tapas beim Spanier; Grüne Bohnen, Salzkartoffeln und Seehecht, Lachs mit Tomatenreis und Salat; die beste Schlesische Weißbratwurst mit Brokkoli und
Kartoffelstampf;
Gedacht:
Wie liebevoll sich die Pfleger um die Senioren kümmern, auch wenn von ihnen meistens wenig zurück kommt.
Gefeiert:
Weihnachtsfeier mit dem Chor beim Spanier
Geärgert:
Über die ausufernden Kosten des Gesundheitssystems, die durch die Nichtzahler entstehen. Wer hier Bürgergeld oder Asyl bekommt, sollte auch für seine Rechte einige Pflichten erfüllen müssen. Es gibt genug Aufgaben und Arbeiten im gemeinnützigen Bereich, die erledigt werden müssen.
Gekauft:
Zwei Hosen für meine Mutter
Geklickt:
Alles mögliche
Guten morgen Barbara,
AntwortenLöschenDeine Woche hört sich doch ganz gut an wie ich finde und ja die ganze Festtagsplanung kann man gern entspannter angehen, das sage ich bei uns Zuhause auch immer.
Die Weihnachtsfeier mit dem Chor hört sich nach einer richtig tollen Zeit an und dein Essen sieht immer sehr köstlich aus.
Das stimmt, es gibt Pfleger die sich richtig um die Senioren kümmern,. Als wir Omas Zimmer ausräumten nach ihrem Tod haben wir auch ihren "Liebling" dort kennengelernt. War ein sehr netter und höflicher junger Mann gewesen.
Auf einen tollen Wochenstart
Liebe Sheena Grüße
https://sheenascreativworld.blogspot.com/2025/12/wochenruckblick-kw-502025.html
Hallo liebe Sheena,
Löschenman wächst mit den Anforderungen und das ist auch gut so!
Die Feier vom Chor ist jedes Jahr ein Highlight, denn die ausgelassene Stimmung und das ein oder andere Lied sind einfach immer wohltuend.
Wie schön, dass deine Oma auch einen Lieblingspfleger hatte.
Liebe Grüße
Barbara
Hallo liebe Barbara,
AntwortenLöschendie letzten Wochen waren für Deine Mama und Dich sicherlich sehr gefühlsbetont und arbeitsaufwändig, deshalb genieße jetzt die vorweihnachtliche Zeit....in vollen Zügen !!
Auch wenn das immer so leicht dahin gesagt ist...kenne ich auch von mir selber....
irgendwie nimmt man vieles einfach nicht so locker, wie man sich es in seinen Wunschträumen vorstellt.
3 Weihnachtsfeiern stehen bei uns noch an.....ab 1.Feiertag kommt Besuch, der bis 30.12.2025....bleibt...und unserer Haus putzt sich leider auch nicht von alleine.....aber egal irgendwie wird es schon passen....und wie heißt es so schön..
in der Ruhe liegt die Kraft....augenzwickern...
LG...Karin...
Hallo liebe Karin,
Löschendiese Zeit ist gerade ziemlich aufreibend und das liegt nicht an Weihnachten. :-)
Deshalb genieße ich jeden noch so schönen kurzen Moment umso intensiver. Jedenfalls nehme ich mir das bewusst vor, manchmal wird aber nichts draus.
Du hast ja zu Weihnachten ordentlich zu tun, doch die Treffen mit dem Besuch wiegen die ganze Arbeit auch wieder auf. Das Putzen solltest du aufs neue Jahr verschieben, bei Kerzenschein sieht man ja nicht so genau. :-)))
Ganz liebe Grüße
Barbara