Sonntag, 18. Mai 2025

Wochenrückblick KW 20/2025

 








 Was war in dieser Woche los?

 
Meine Tochter war zu Besuch und wir haben Muttertag bei strahlenden Sommerwetter gefeiert mit einem leckeren Spargel-Essen und danach ging es in eine Eisdiele, wo ich meine Lieblingssorten ausgesucht habe. Erdbeer-Joghurt, Pistazie und Amarena, lecker...! Endlich konnte man mal wieder draußen sitzen und die Pollenbelastung war auch nicht so groß. 

Gesehen:  

- Let's Dance: Das Aus von Sandra war zu erwarten, schade, dass Marie letzte Woche nicht genügend Zuschauerstimmen bekommen hat. Sie gehört eigentlich unbedingt ins Finale, aber so ist diese Sendung nun mal, Beliebtheitsgrad geht vor Leistung!

Gelesen:   

 

  • Aquarell-Effekte Blumen - Urte Zimmermann   5⭐
  • Grünes Gold - Luca Ventura                                      4⭐
  • Die Windmacherin - Maja Lunde                             5⭐
  • Maikäferjahre - Sarah Höflich                                   5⭐ 
  •  
    Getan:  
     
    Gelesen, gebloggt, alle Böden gewischt und restliche Fenster geputzt, Muttertag (Spargel und Eisessen mit Tochter) und den Geburtstag meiner Mutter gefeiert, Unkraut gejätet, auf der Terrasse gelesen, mit Freunden zum Essen getroffen, Chorprobe: noch einmal das Konzert-Programm durchgesungen (klappte auch ohne Noten).   
     
    Gefreut:  
     
    Buchpost vom Bloggerportal:   
     


     
      
    Gegessen:

    Spargel mit Schinken und Salzkartoffeln; Spargelsuppe; Suzuki mit Reis und Metaxasauce/ Krautsalat; Grill-Bratwurst mit Kartoffelsalat; spanischer Tapas-Teller; Maultaschen gebraten mit Ei und Salatteller, Blumenkohl in heller Sauce mit Kartoffeln;

     





    Gedacht:                                                                         

    Was fliegen nur für viele Pollen und Staub durch die Luft? An meinem Terrassentisch kann ich es täglich sehen, wenn ich die Schicht entferne.

    Gefeiert: 

    Geburtstag meiner Mutter und auch mal wieder mit meiner Freundin Let´s Dance geschaut. 

    Geärgert: 

    Über den langsamen Fortschritt beim Bau unserer Zufahrtstrasse! Viel Bautätigkeit gibt es nicht und viele Fahrzeuge und Ampeln werden für die gesamte Bauzeit (2,5 Jahre!!!) gemietet, oftmals stehen sie aber tagelang ohne genutzt zu werden herum. Das treibt die Kosten in die Höhe und die Unternehmer können verdienen, ohne Personal einzusetzen. Ein Unding!

    Gekauft: 

    Spargel, Eier und Kartoffeln beim Bauern.

    Geklickt:

    Wetterradar, auf der Suche nach etwas Regen! 
     

    Eine schöne Woche wünsche ich euch!🌷🌷


    Herzliche Grüße,

    Eure Sommerlese

    Samstag, 17. Mai 2025

    Aquarell-Effekte Blumen - Urte Zimmermann

    Blumen-Aquarelle sind Balsam für die Seele!

    In ihrem Buch "Aquarell-Effekte Blumen" aus dem EMF Verlag stellt die Künstlerin Urte Zimmermann (@elfenrosengarten) 30 neue Effekte und Techniken für florale Aquarelle vor, die sich anhand von Step by Step-Anleitungen perfekt zum Nachmalen eignen. Dabei legt sie den Fokus dieses Mal auf wunderschöne Blumen und Blüten, die uns die Natur im Sommer in üppiger Pracht schenkt. 

     

     

    Also, alle Hobbykünstler:innen ran an die Farben und losgemalt!

    Wie Urte Zimmermann ihre Gemälde fertigt, kann man übrigens auch auf ihrem Blog oder auf (www.instagram.com/elfenrosengarten) bewundern. 

    In einem persönlichen Vorwort erklärt Urte Zimmermann ihre Liebe zu den Blumen und zur Aquarellmalerei und benennt auch die positive Wirkung ihres schönen Hobbys/Berufs auf die Seele. 
    Dann geht es auch schon los mit wichtigen Grundlagen zu Farben, Papier, Pinsel und Arbeitsmittel, sowie Informationen zur floralen Zeichenlehre und einem kleinen Exkurs durch die künstlerische Geschichte der Blumenmalerei in verschiedenen Epochen. Die einzelnen Kapitel werden passenderweise von Zitaten berühmter Maler eingeleitet, was mir besonders gut gefällt.  

    Anschließend folgt die Vorstellung verschiedener Grundtechniken wie Nass in Nass, Kolorieren oder Maskieren usw., die jeweils in drei Steps an Bildbeispielen sichtbar gemacht werden. 
     


     
    Im Hauptteil des Buches werden florale Motive und Ideen der Künstlerin zu verschiedenen Blumen gezeigt, angefangen von Rose, Felsenbirne, Schmuckkörbchen bis hin zu Orchidee, Apfel und Pfingstrose.
     
    Nach einer ganzseitigen Illustration eines Blumenaquarells gibt es übersichtliche Angaben zu den verwendeten Farben/Papier/Material/Techniken/Effekte und dann folgt der Step by Step-Teil in sechs Abbildungen mit einer ausführlichen Erklärung der Arbeitsschritte zur Erstellung eines eigenen Bildes.
     
     
    Die Wirkung der Bilder sind durch die verschiedenen Techniken völlig unterschiedlich, es werden Mixtechniken, Folie, Salz oder Naturschwämme angewendet und damit zauberhafte Effekte erzielt. Mit Spaß und Freude eigene florale Aquarelle malen! Urte zeigt, wie es geht! 



     
    Sicherlich gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade, doch man sollte sich von eigenen Vorlieben der Technik und der Motive leiten lassen, denn wichtig ist der Spaß an der Sache! Die vielen Beispielen lassen vielfältige Möglichkeiten zum Ausprobieren zu und so kann man sich die Aquarellmalerei selbst aneignen. Für ein neues Hobby ist es nie zu spät!
      
    Wer sich gerne künstlerisch im Aquarellbereich mit floralen Motiven ausprobieren möchte, bekommt in diesem Buch die entscheidenden technischen Tricks und eine große Auswahl an Blumenmotiven an die Hand. Es ist für jeden Farbgeschmack und jede Grundtechnik das Passende dabei und die schrittweisen Anleitungen in Bild und Text sind hilfreich und sorgen für schnelle Erfolgserlebnisse in Sachen Malerei. 
     

    ***Herzlichen Dank an die Künstlerin Urte für dieses Rezensionsexemplar!***
     

    Donnerstag, 15. Mai 2025

    Grünes Gold - Luca Ventura

    Gute Krimiunterhaltung mit Inselflair

    Im Diogenes Verlag erscheint der Capri-Krimi Grünes Gold von Luca Ventura, es ist der sechste Band der Reihe. 

    Ein Mann fährt früh am Morgen mit dem Sessellift auf den Monte Solaro auf Capri und wird tot im Sitz an der Bergstation gefunden, er wurde erschossen. Zu diesem Mordfall werden Spezialisten der Kriminalpolizei von Neapel angefordert, doch die Inselpolizisten Enrico Rizzi und Antonia Cirillo ermitteln ebenfalls. Die erste Spur führt sie zu einem Olivenhain, der ein Geheimnis zu verbergen scheint. Die Oliven sind kostbar und sehr hochwertig, grünes Gold für das manche Menschen alles tun würden!


     

    Der Tote im Sessellift kommt Enrico nicht gerade recht, denn privat hat er so einige Dinge, die ihn umtreiben, er überlegt zu heiraten und auch Antonias Gedanken kreisen gerade um ihren Sohn Oscar, der sich bis spät in die Nacht auf Capri rumtreibt. Wegen der Zuständigkeitsbürokratie wird die Kripo Neapel hinzugezogen, dabei haben die Inselpolizisten durchaus das Talent selbst zu ermitteln. Sie befassen sich intensiv mit dem Fall und finden heraus, dass Alessandro Nadi regelmäßig den Sessellift um diese Zeit benutzte und dass er durchaus Feinde hatte. Bei ihren Erkundigungen stossen sie auf einen kostbaren Olivenhain mit altem Baumbestand. 

    Luca Ventura erzählt wunderbar bildhaft mit fühlbaren Stimmungen, sodass man die Lektüre einfach nur genießen kann. Capris Flair wird spürbar transportiert, man hört die knatternden Vespas, sieht das blaue Meer in der Sonne Italiens glitzern und fühlt sich wie im Urlaub. Wäre da nur nicht der Mordfall, der Rätsel aufgibt. Ich habe mitgerätselt, doch die vielen Fährten machten es mir schwer und das wahre Tatmotiv blieb mir bis zum Ende verborgen. Die Art und Weise der menschlichen Verwicklungen erfordern zahlreiche Nachforschungen, die am Ende schlüssig aufgeklärt werden. 

    Ich finde es toll, dass sich Venturas Krimi erneut um ein spezielles Thema rankt, so wie in "Der blaue Salamander". Dieses Mal ist das grüne Gold im Visier, dazu hätte es ruhig mehr Informationen zur Olivenernte, der Ölgewinnung oder der Kultivierung von Oliven geben können.  

    Das Spannungslevel ist nicht besonders hoch, wobei das für mich kein negativer Punkt ist. Ich konnte mich viel mehr auf das Leben auf Capri konzentrieren und wurde mit privaten Dinge der Ermittler gut unterhalten.

    Dieses Buch hat mich schnell in Urlaubsstimmung versetzt, mir gefällt besonders die wunderschön beschriebene Landschaft und das stimmige Flair von Essen, Natur, Ölgewinnung und der Mentalität der Inselbewohner. Die Lösung des Mordfalls ist ganz sicher ein Teil des Ganzen, den höreren Stellenwert hat aber das Leben der Ermittler und der Inselbewohner.

      

    ***Herzlichen Dank an den Diogenes Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***

     


  • Ventura, Luca - Der blaue Salamander
  • Ventura, Luca - Grünes Gold 6 
  • Die Windmacherin - Maja Lunde

    Traurig-schöne Geschichte, die Hoffnung schenkt

    "Die Windmacherin" ist die Sommergeschichte des Jahreszeiten-Quartetts von Maja Lunde, die bei btb erscheint. Die wunderschönen Illustrationen stammen von Lisa Aisato.
     
     
    Der 11-jährige Tobias wird nach einem Krieg zur Erholung aus der zerbombten Stadt auf die Insel Wetterland geschickt. Dort kommt er bei der Fischerin Lothe unter, die keinen Hehl daraus macht, dass sie neugierige Kinder nicht mag. Tobias lebt sich auf Wetterland ein und entdeckt ein Geheimnis nach dem nächsten. Dabei wird er an seine eigene traumatischen Erlebnisse im Krieg erinnert und es zeigt sich, dass auch die Inselbewohner ähnliche düstere Zeiten erlebt haben. Das größte Rätsel aber ist die Geschichte von der Windmacherin und dem Waldhüter, die Tobias neugierig macht und dessen Wahrheit er auf die Spur kommt.
     

     
    Auch wenn ich eine fröhliche Sommergeschichte erwartet hatte, so nehmen mich mit die emotionalen Erlebnisse und die fesselnde Geschichte mit ihrer etwas düsteren Stimmung von Anfang an gefangen. Die fantasievoll ausgeschmückte Handlung verleitet zum Innehalten und Nachdenken. Nicht der fröhlich bunte Sommer wird hier gezeigt, sondern eine tiefgehende Geschichte über Verlust und Kriegstraumata. Die Illustrationen sind etwas düster, gefallen mit dennoch sehr, sie sind einfach stimmungsvoll und untermalen die ebenso melancholische Erzählung auf besondere Weise.
     

     
    Wir begleiten Tobias, der wie viele andere Kinder in den Ferien aus einer vom Krieg komplett zerstörten Stadt zur Erholung aufs Land geschickt wird. Dort soll er sich mal ohne den Anblick der Zerstörung wohlfühlen und im Kreise nette Gastfamilien von den Folgen der Unterernährung und der schlimmen Erlebnisse erholen.  
    Tobias freut sich auf die Reise, auch wenn ihm die Trennung von seinen Eltern schwer fällt. Seine Gastmutter Edith Lothe ist jedoch gar keine fröhliche, freundliche Frau und warum das so ist, findet Tobias mit der Zeit heraus. Die griesgrämige Art von Lothe hat einen tragischen Hintergrund, der sie im Grunde mit Tobias emotional verbindet. Sie stellt Tobias ein Zimmer zur Verfügung und sorgt für gutes Essen. 

    Tobias wurde durch die Kriegserlebnisse ein stiller Junge, der am liebsten in die Welt seiner Bücher abtaucht und sich drinnen aufhält. Zu sehr erinnern ihn die Trümmer der Stadt an die schrecklichen Erlebnisse. Er lernt während seines Aufenhalts auch andere Menschen kennen, die ihm mehr Aufmerksamkeit schenken als Lothe. Außerdem erlebt er schöne Momente in der wohltuenden Natur, er genießt die gute Luft, das Essen und das Meer, das Moor und ist dankbar für die Aufnahme. Und er kommt einer alten Kinderfreundschaft 
     
    Es ist ein ganz besonderes Geschenkbuch für alle Menschen ab 10 Jahren, die Interesse haben an Büchern über Freundschaft, das Leben am Meer und sich auch vor schwierigen Themen nicht abschrecken lassen. Denn hier werden Trauer, Verlust und die Bewältigung von Kriegstraumata thematisiert, was nicht alle Kinder im Alter von 10 Jahren schon emotional verarbeiten können. 
     
    In dieser tiefgründigen Geschichte geht es um das Verständnis für Traumata, die aufgearbeitet werden müssen, um Kindern und Erwachsenen wieder neue Wege zurück ins Leben aufzeigen zu können. Das Buch lässt uns darüber nachdenken, wie dankbar wir sein können über Frieden, eine intakte Umwelt und ein Dach über dem Kopf mit genügend Essen. 
     
    Mal wieder ein großartiges und bewegendes Buch mit einer perfekten Begleitung durch die wunderbaren Illustrationen!
     

    ***Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***

     


     


    Sonntag, 11. Mai 2025

    Maikäferjahre - Sarah Höflich

    Bewegender Roman um Leid und Liebe 

    Bei DTV erscheint der historische Roman Maikäferjahre von Sarah Höflich

    Im Jahr 1944 steht der Halbjude Adam Loewe auf einer Deportationsliste der Nazis. Das Ausnahmetalent gilt als Jahrhundertgeiger und sein Ausbilder Gottlieb Baumgartner, Annis Vater, entwirft einen gewagten Plan, um seinen Schützlings zu retten. Als die Engländer Dresden bombardieren, rettet sich Anni mit ihrem Baby in einen Luftschutzbunker, wo sie Adam trifft, gemeinsam flüchten sie aus der zerbombten Stadt. 

    Annis Zwillingsbruder Tristan gerät während eines Fluges in ein Bombardement in Portsmouth, schwer verletzt landet er im Lazarett und verliebt sich in Rosalie. Diese Liebe und die Hoffnung, seine Schwester Anni wiederzusehen, geben ihm Kraft, um sein Leben zu kämpfen. Aber als feindlicher Soldat wird er nicht gern gesehen. Wie wird es den Geschwistern ergehen?



     

    Sarah Höflich umspannt in ihrem Roman eine Zeitspanne von Januar 1944 bis Sommer 1947 und beschreibt die schicksalshaften Jahre von Anni, Adam, Tristan und Rosalie.

    1945 liegt Dresden nach den Bombenangriffen in Schutt und Asche. Anni flieht mit ihrer Tochter und dem Halbjuden Adam nach Tirol, wo ihre Schwiegereltern leben. Von ihrem Mann Fritz fehlt jede Spur. 
    Währenddessen entkommt ihr Zwillingsbruder Tristan als Kampfpilot knapp dem Tod und landet verletzt in englischer Kriegsgefangenschaft. Dort pflegt ihn die britische Krankenschwester Rosalie und beide verlieben sich ineinander - eine Liebe, die gesetzlich verboten ist und gegen den Willen von Rosalies Familie verstösst.
     
    Der Roman hat mich von Anfang an gepackt und mit den tragischen Schicksalen seiner Figuren gefesselt. Die Geschwister Anni und Tristan sind die Erzählenden, sie schreiben einander Briefe, ohne den Aufenthaltsort des anderen zu kennen. Die zeitliche Ebene ist klar umrissen, in den Kapitelüberschriften wird die Zeit genannt und in einer Art Übersicht werden die wichtigsten Punkte zur Situation im 2. Weltkrieg genannt, wodurch man die Auswirkungen auf Deutschland, England und Österreich erfährt.  
     
    Die Handlung enthält dramatische Erlebnisse, so führt uns die Autorin das brennende Dresden vor Augen und lässt die zeitlichen Gegebenheiten und extremen Situationen der Kriegsfolgen sichtbar werden, die ihre Protagonisten am eigenen Leibe erfahren müssen. Es gibt spannende und dramatische Momente, die den Leser mitfiebern lassen, denn mehr als einmal kämpfen Anni, Tristan und Adam gegen Anfeindung und ums Überleben. Doch es gibt auch Hoffnung, denn über allem steht die Liebe, die sich gegen Hass, fehlende Menschlichkeit und Vorurteile zu beweisen versucht und die Aussicht auf das Glück in der Geschichte nicht erlöschen lässt. 
     
    Sarah Höflich erzählt sehr klar, unterhaltsam und flüssig und lässt uns nah in die Gedanken und Gefühle ihrer Figuren eintauchen. Die Handlung entwickelt sich durch die vielschichtigen Charaktere sehr spannend, abwechslungsreich und wird nie langweilig. 
     
    Dieser Roman beschreibt bewegend und eindrucksvoll über das Leid der Nachkriegszeit und macht deutlich, wie sehr Hass, Vergebung und die Kraft der Liebe Menschen entzweien oder verbinden. 

    Ein bewegender, dramatischer, zeitbeschreibender und empfehlenswerter Roman, der die Folgen von Krieg, Flucht und Neuanfang sehr eindrucksvoll aufzeichnet.
     
    ***Herzlichen Dank an den DTV für dieses Rezensionsexemplar!*** 



    Wochenrückblick KW 19/2025

     









     Was war in dieser Woche los?

     
    Endlich ist wieder Terrassen-Zeit mit bunten Blumen! Die Rosen beginnen zu blühen und ein paar bepflanzte Töpfe bringen die nötige Farbe: Husarenknöpfchen, Edelliesschen und Bidens sind es bisher, aber wie ich mich kenne, kommen da noch ein paar Pflanzen hinzu. 
    Die Woche stand für mich voll im Zeichen unseres Chor-Konzertes, die Generalprobe mit Band verlief mit nur wenigen Hängern und das Konzert, dass wir (Vocal-Club) gemeinsam mit dem Chor Krosecco aufgeführt haben, war ein großer Erfolg. Unsere gemeinsam gesungenen Songs waren richtig schön, denn mit so einem großen Chor macht das Singen noch mal so viel Freude und klingt auch besonders eindrucksvoll. Die Zuschauer waren durch die Bank begeistert (auch die Nicht-Angehörigen). 

    Gesehen:  

    - Kein Let's Dance: Chor-Konzert

    Gelesen:   

  • Kleine Desserts aus dem Glas - Ulrike Beilharz               4⭐
  • Commissario Gaetano und der lügende Fisch-Fabio...  4⭐
  • Die Schlange von Sirmione - Isabella Archan                   4⭐
  •   

     
    Getan:  
     
    Gelesen, gebloggt, Fenster geputzt, Songtexte gelernt, Chorprobe plus Sonderprobe (das Konzert kommt näher), auf der Terrasse gelesen, Checkup-Termin gemacht. 
     
    Gefreut:  
     
    Überraschungs-Buchpost von der lieben Urte von Elfenrosengarten : ihr neues Aquarell-Buch aus dem EMF- Verlag plus einer wunderhübschen Karte mit einer Narzisse, vielen lieben Dank für dieses Original! 
     
     
    Vom Bloggerportal/Goldmann Verlag bekam ich ein Blogger-Paket mit dem Krimir von Michael Kobr plus zum Buch passender Kochmütze! Herzlichen Dank auch dafür, ich bin schon sehr gespannt, was die Mütze mit dem Inhalt des Buches zu tun hat!


     
     
      
    Gegessen:

    Lasagne mit roten Bohnen 2x; Filet mit Metaxasauce (Grieche); Linguine mit Gorgonzola-Spinat-Sauce; Seehecht mit Möhrengemüse und Salzkartoffeln; Gemischter Salatteller (abends fürs Buffet: Belegte Brote (vegan und Wurst) Tortellini-Spieße); Kartoffeln mit Beamtenstippe (Hacksauce mit Champignons);

     



    Aufgewärmt schmeckt es noch besser!







    Gedacht:                                                                         

    Nun sind die Ohrwürmer erst mal wieder verstummt, durch die Proben hatten sie sich in die Gehirnwindungen gepflanzt. 

    Gefeiert: 

    Unser schönes Chor-Konzert und das nette Beisammensein hinterher mit Besuchern, Helfern und Mitsingenden.

    Geärgert: 

    Über die vielen, unsinnigen und menschenverachtenden Kriege auf der Welt!

    Gekauft: 

    Zutaten für meine Fingerfood-Mitbringsel fürs Buffet nach dem Konzert 
                                        

    Geklickt:

    Nix geklickt, Songs auswendig gelernt!
     

    Eine schöne Woche wünsche ich euch!🌷🌷


    Herzliche Grüße,

    Eure Sommerlese