Donnerstag, 25. Juli 2024

Top Ten Thursday #186

 

                                       

                  

Blogger:innen erstellen Listen mit Buchtiteln beim TTT Top Ten Thursday bei Weltenwanderer. Hier ist meine persönliche Top Ten Liste.

*Zeige 10 tolle Cover, die Wolken oder den Himmel zeigen!

Auf vielen Regionalkrimis oder Romanen ist der Himmel auf den Covern abgebildet. Das war für mich ein leichtes Spiel, ich habe mal verschiedene Wolkenformationen und Himmelsstimmungen ausgesucht. 

 

1. Ostseerache - Eva Almstädt
                                     
                                      
 

Für mich der beste Band der Reihe und der dunkle Himmel zeigt auch schon die mörderische Handlung in düsteren Farben. Wenn solche Wolken den Himmel verdunkeln, lässt der nächste Regenguss nicht lange auf sich warten.


2. Unheilvolles Lançon - Cay Rademacher  
 
                                      
                                      
Der Himmel auf dem Cover dieses spannenden Krimis zeigt sich harmlos und in pastelligen Tönen. In dem Buch geht es auch um die wettermäßigen Risiken eines Weingutes.
 
 
3. Letztes Kapitel Hannover - Claudia Rimkus

                                       

So mag ich unseren Himmel hier über Hannover und in diesem fesselnden Krimi kann man einige Stadtansichten miterleben und bekommt einen interessanten Fall geboten, bei dem die Täter-Psychologie sehr gut charakterisiert wird.   

4. Provenzalische Flut - Sophie Bonet


                                            
 
In diesem Krimi erlebt Pierre Durand mörderische Flitterwochen, auf dem Cover braut sich auch gerade eine Regenfront auf.

5. Mord am Lago Maggiore - Alexandra Holenstein

                                            

In dieser idyllischen Landschaft am Lago Maggiore geschieht ein Giftmord, doch die Handlung liest sich fein humorig und man kann schon Verständnis für den Täter aufbringen. Das Opfer war nämlich häufig sehr fies und ein echtes Scheusal!
   
6. Die Tote am Kai - Bente Storm
 

                                      

Dunkle Wolken ziehen auf, die Szene auf dem Cover kann auch in den Abendstunden spielen. Ein spannender Küstenkrimi aus Cuxhaven, der viele Einblicke in die Arbeit der Küstenpolizei gibt, aber auch von Fangquoten und Geldsorgen der Fischer berichtet.
 
                                                                                              
                                         
 

Dieses Cover ist für mich Urlaubserinnerung pur, denn blauer Himmel mit einigen Wolken entlang der Horizontlinie sind typisch für wunderschöne Sommertage in Sankt Peter-Ording, wo ich schon häufiger Urlaub gemacht habe. Der Krimi hat es aber auch in sich, er ist spannend, unterhaltsam und bekommt mit italienischem Charme auch eine besondere Note.

 
8. Zornige Söhne - Nicola Förg

                                       

Aber nicht nur am Meer zeigt der Himmel besondere Schauspiele, auch am Alpenrand braut sich so manches Gewitter und Unwetter zusammen. Dieser Krimi ist mein liebster Band der tollen Reihe von Nicola Förg, Hintergrund sind die Baby Boomer im Kampf mit der Generation Z.

9. Verräterisches Lavandou - Remy Eyssen

                                       

Ein solider Provencekrimi mit dem Flair der Provence für laue Sommerabende. Das Cover zeigt einen Himmel beim Sonnenuntergang in den schönsten Farben.    
                                  
10. Tod zwischen den Meeren - Ilka Dick


                                            

Ein vielschichtiger und spannender Krimi, bei dem grausame Verbrechen aufgedeckt werden. Die Kommissarin hat eine Hörschädigung und in diesem Buch erkennt man, welche Schwierigkeiten Menschen mit dieser Beeinträchtigung im Alltag und im Beruf haben. 

Welche wolkigen Bücher sind auf eurer Liste und kennt ihr welche von meinen Titeln?

  

Liebe Grüße,

Sommerlese

Mittwoch, 24. Juli 2024

Die Taucherin - Verena Boos

Auf der Suche nach den Wurzeln

 
Im Kanon Verlag erscheint der Roman "Die Taucherin" von Verena Boos

Amalia Faller ist seit Kindertagen eng berfreundet mit Marina in Valencia. Als Marina verschwindet, reist Amalia vom Schwarzwald nach Valencia und beginnt mit der Suche nach ihrer Freundin. Die toughe Kletterin Amalia entdeckt bei ihrer Recherche Spuren, die sie ihre eigenen Erinnungen in Frage stellen lässt. Sie stösst auf ein Geheimnis, das beide Frauen eng verbindet, aber auch Zustände aufdeckt, die ein dunkles Kapitel in Spanien und Deutschland sichtbar machen.  

 
Für diesen Roman braucht man etwas Geduld, anfangs konnte ich nicht gänzlich in die Geschichte eintauchen, zuviele Fragen blieben offen und die Handlung dreht sich um eine Kletterpartie in ungängigen Felsen. Wer sich fürs Klettern interessiert, wird in die Beschreibungen einzelner Handgriffe und die Funktion der Füße gut eintauchen können. Für mich ist das eine völlig fremde Welt, die sich mir nicht erschliesst. Doch dann stellt die Handlung unterschiedliche Figuren vor, die mit ihren Hintergründen sehr interessant zu verfolgen sind und sogar dunkle Geheimnisse offenbahren.  

Bei diesem Roman brauchte ich eine Weile, bis mich die Geschichte wirklich fesseln konnte.
Die Lektüre ist nicht einfach, es gibt intensiv erzählte Szenen, die aber erst zum Ende hin eine klare Aussage bekommen.   
 
Verena Boos Erzählstil ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber mir gefällt ihre ausführliche und bildhafte Beschreibung von Handlungsorten, Stimmungen und Situationen, die die Geschichte klarer machen und mich als Leserin tief in das Geschehen eintauchen lassen. Die Szenen ihrer Figuren leben von Dialogen und Handlungen, in die spanische Sätze eingebaut werden. Protagonistin Amalia legt mit ihren offen gestellten Fragen den Finger auf die Probleme, auf die das Buch inhaltlich abzielt.  
 
 
Verena Boos erzählt mittels der engen Freundschaft zweier Frauen eine berührende Familiengeschichte, die zwischen dem Schwarzwald und Valencia eng verknüpft ist. Man mus sich auf diese Geschichte einlassen und ihr Zeit geben, bis sie ihren Sog entfaltet. Doch das Durchhalten lohnt sich definitiv, im letzte Drittel konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wurde mitgerissen von der Suche nach den Gründen von Marinas Verschwinden. 
 
Marina, die Taucherin, ist für Amalia wie eine Schwester. Als Marina verschwindet, macht sich Amalia auf die Suche und findet Tatsachen heraus, die ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie taucht in Marinas Welt ein und entdeckt was diese herausgefunden haben muss. Anfangs sind die Spuren, Enthüllung und Beweise nur Verdachtsfälle, doch dann stellt sich heraus, es geht um reale Fälle verschleppter Kinder und Adoptionen gegen den Willen der Mutter, oftmals als Todesfall getarnt. Die Tatsache, dass hier Verbrechen stattgefunden haben, liest sich dramatisch und man mag sich die Tragweite der Folgen für Kinder und Eltern kaum ausmalen. Es wird hier die Entdeckung von Verbrechen an Menschenrechten angeprangert, die auch von Kirchenoberen mitgetragen wurden. Offiziell zum Wohle der Kinder, aber es war auch eine Geschäftsidee und sollte auch eine Umerziehung bewirken.  
 
Eine bewegende Geschichte, die ein dunkles Kapitel zwischen Deutschland und Spanien sichtbar macht.
 
 
***Herzlichen Dank an den Kanon Verlag für dieses Rezensionsexemplar!*** 


Sonntag, 21. Juli 2024

Tod im Strandhaus - Petra Tessendorf

Solider Krimi mit interessanter Schilderung einer Sturmflut

Der Kriminalroman "Tod im Strandhaus" von Petra Tessendorf erscheint im Emons Verlag, es ist der dritte Band der Reihe um Kommissar Paul Lupin.
 
Am Strand von Graswarder in Heiligenhafen findet Paul Lupin einen Toten, kurz darauf ist er verschwunden. Er ruft seinen Freund Kommissar Heimdahl zu Hilfe, der ihn zu einer Teilnahme an einer Fastenwanderkur in der benachbarten Strandvilla überredet, um dort Hinweise auf den Toten zu finden. 
Es gibt eine Spur, die in die siebziger Jahre zum legendären Hippiefestival in Heiligenhafen führt, bei dem auch Pauls Vater auf der Bühne stand. Brisant wird es, als ein weiterer Todesfall geschieht. Was ist hier los und wer hat ein Motiv zum Töten?  
 




 
Mir war nicht bewusst, dass "Tod im Strandhaus" der dritte Band der Reihe um Paul Lupin ist. Deshalb hatte ich auch einige Mühe, in das Buch hinein zu finden.

Aufgrund der vielen Figuren war es mir nicht möglich, sie alle gleich gut einordnen zu können. Ich hätte mir der Einfachheit halber ein Personenregister gewünscht, das ich mir selbst angelegt habe, um den Überblick nicht zu verlieren. So konnte ich mich mit den Personen besser arrangieren und habe mein Hauptaugenmerk auf die Ermittlungen gesetzt. Das war allerdings nicht so einfach, immer wieder stören nebensächliche Handlungen den Lesefluss, was mich bei Krimis einfach stört. Der Fall führt auch in die Vergangenheit in die 70er Jahre, diese Szenen sorgen für abwechslungsreiche Einblicke, wobei ich die entscheidenden Puzzleteile lange Zeit nicht mit den aktuellen Morden verbinden konnte. Unter den Personen wurden Paul und sein Vater Johann mir mit Abstand am sympathischsten. Mich hat es gewundert, das Johann angeblich demente Züge haben soll, mir erschien er doch recht klar und geistig sehr fit. Zwischen Vater und Sohn gibt es ein paar humorvolle Dialoge, den angekündigten schwarzen Humor habe ich aber vermisst. 
 
Der Erzählstil lässt sich leicht lesen, die bildhaften Beschreibungen der Landschaft, der Natur und der Stimmungen während der Wettereskapaden an der Ostsee sind der Autorin besonders gut gelungen. 
Auf eindringliche Weise werden hier die Folgen der Sturmflut beschrieben, die Zerstörung und Überflutung der Häuser an der Wasserkante werden deutlich sichtbar gemacht und man ahnt, wie hoch die Schäden ausfallen. 
 
Die Spannungskurve verläuft auf einem unterschwelligen Level, die Ermittlungen nehmen viel Raum ein und die Tatvorgänge versteht man erst im Nachhinein.  

Dieser solide geschriebene Ostseekrimi lässt bildhaft die Landschaft am Meer der Ostseeküste sichtbar werden und der Krimifall führt in die wilden 70er Jahre.


***Herzlichen Dank an Emons Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***


Wochenrückblick KW 29/2024

 





Was war in dieser Woche los?

 
Letzten Sonntag habe ich den Vormittag und das gute Wetter genutzt, um dem Berggarten mal wieder einen Besuch abzustatten. Beim Spaziergang hat mich erstaunt, wie üppig die Pflanzen und Sträucher geworden sind. Der häufige Regen in letzter Zeit lässt nun alles wuchern und blühen. Das schöne Licht an dem Tag war für Fotos echt klasse. 

Diese Woche standen viele private Treffen an, wir haben meine Mutter besucht, für sie einige Dinge erledigt und mit ihr gegrillt, außerdem haben wir langjährige Freunde zum Essen beim Italiener getroffen und sind mit anderen Freunden im Erdbeerhof eingekehrt. Und in der Ferienpause fand ein Chortreffen in der BarCelona statt. Hätten wir geahnt, dass es an dem Abend keinen Wolkenbruch geben würde, hätten wir auch draußen sitzen können. Eine Freundin habe ich auch noch besucht, wir konnten abends endlich mal bei angenehmen Temperaturen draußen sitzen und haben mal wieder über dies und das geklönt. 
Das waren mehr menschliche Kontakte als wir in der Corona-Zeit in einem Jahr erlebt haben und ich habe es total genossen.
Dafür waren die Lesestunden halt knapper bemessen, was sich natürlich deutlich zeigt. Aber es ist ja kein Wettbewerb! Der Roman "Das Fenster zur Welt" hat mich nach mehreren Anläufen nicht packen können, ich habe ihn abgebrochen. Eine Rezension werde ich darüber nicht schreiben, denn was ich nicht ganz lese, möchte ich auch nicht beurteilen. Oder wie sehr ihr das? 
 
 
Gesehen:  
 
Die Spur der Mörder TV-Krimi mit Heino Ferch (richtig spannend)

Gelesen:      

Getan:  
 
Gelesen, gebloggt, Physio, meine Mutter besucht, um ihr im Haushalt und bei Bürokram zu helfen, Wäsche, Hausputz und Einkäufe erledigt, Friseurbesuch, Essen gehen, Erdbeerkuchen essen und Tapas-Teller mit dem Chor. 
 
Gefreut:  
 
Über die vielen Treffen und die sonnigen Tage in dieser Woche. Bis auf zwei,drei Regengüsse war es endlich mal sommerlich.
     
 
Gegessen:

Bratkartoffel-Filet-Auflauf; Strammer Max mit Gurkensalat; Bratwurst und Grillfleisch mit Kartoffelsalat (schnelle Küche bei meiner Mutter); Tagliatelle mit Pfifferlingen, Pancetta und Lauchzwiebeln (völlig überteuert im Castello); Tapas-Teller (war mit dem vielen Brot und Tacos eigentlich das Geld nicht wert, beim Spanier bekommt man da echt was auf den Teller und nicht nur Brot); Salatteller mit Thunfisch und Ei; Nudeln mit Bolognese;   

                            

Tapas in der BarCelona

Zuhause schmeckt es doch immer am besten!

Bratkartoffel-Filet-Auflauf




Gedacht: 

Die Wochen vergehen schon wieder wie im Fluge! Außer den üblichen Erledigungen und den Dingen rund um Haus und Garten haben wir meine Mutter besucht und ihr bei Abrechnungen geholfen.  

Die Challenge auf Instagram zum Thema #ichbineinbookie2024 hat mir gut gefallen, man sollte seinen Insta-Namen mit Büchern vorstellen. Das ist mir mit einigen Lieblingsbüchern schnell gelungen. 

Gefeiert:

Chortreffen in der Barcelona

Geärgert: 

Über einige Nachrichten

Gekauft: 

Spanischen Schinken, Käse, Melone und Wein und daraus einen schönen bunten Abendbrotteller zubereitet. 

Geklickt:

Wetter Apps, Insta, Speisekarten
 

Ich wünsche euch eine schöne Woche!

Herzliche Grüße,

Eure Sommerlese

Freitag, 19. Juli 2024

Portugiesischer Pakt - Luis Sellano

 

Konnte mich leider nicht überzeugen!

 
"Portugiesischer Pakt" heißt der 9. Band der Henrik Falkner-Reihe von Luis Sellano, die in Lissabon spielt und im Heyne Verlag erscheint. 
 
Henrik Falkner führt ein Antiquariat in der Altstadt von Lissabon und da das Geschäft mit alten Büchern nicht so gut läuft, das Gebäude aber renovierungsbedürftig ist, freut er sich über jeden Auftrag, den er bekommen kann. Nun soll er gegen ein großzügiges Honorar für einen Kunden Bücher aus dem Nachlass des kürzlich verstorbenen Senhor Monteiro erwerben. Doch der Auftrag hat einen Haken, denn es stellt sich heraus, dass der Tote höchstwahrscheinlich Opfer eines Mordes wurde. Als dann auch noch Henriks Auftraggeber spurlos verschwindet, ermittelt Henrik und findet eine Spur, die in die Siebzigerjahre führt. als Portugal sich im politischen Umbruch befand.  
 

 

Henrik lebt als ehemaliger deutscher Ermittler in Lissabon und führt das Antiquariat seines Onkels weiter. Der lukrative Auftrag zum Kauf von Büchern aus einem Nachlass führt Henrik zu einem neuen Fall, denn sein Auftraggeber, Dr. Tavares, verschwindet kurze Zeit später. Auch seine  Lebensgefährtin Helena Gomes ermittelt als Polizistin in diesem Fall und erhält über Henrik einige Informationen, die weit in die Siebzigerjahre zurück führen. 
 
Der Erzählstil Luis Sellanos ist gewohnt flüssig, wortgewandt und zeigt die Vorgänge in lebendiger, bildhafter und zeitgemäßer Weise. Interessant sind in den Krimi eingebundene geheinmisvolle Tagebucheintragungen aus den 1970er Jahren, in denen ein Student von den politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen und Verfolgungen berichtet. Dieser interessante Blickwinkel macht für den Leser das Zeitgeschehen und die Situation der Bürger Portugals in der Zeit nach der Nelkenrevolution sichtbar, was für mich den wichtigsten Faktor des Buches darstellt.

Die Beziehung zwischen Henrik und Helena Falkner ist zur Zeit sehr angespannt. Helena kümmert sich liebevoll um ihre Tochter, der Spagat mit ihren beruflichen Einsätzen ist immer ein Drahtseilakt. Ab und zu übernimmt Henrik die Beaufsichtigung, aber eher wie ein unbeteiligter Dritter, Gefühle für das Kind sind kaum erkennbar. Das könnte man mit seinen psychischen Problemen erklären und auch seine Schussverletzung macht ihm noch zu schaffen. 

Was soll ich zu dem Buch sagen? Ich mag die Reihe, aber dieses Mal ist mir die Handlung einfach zu undurchsichtig, die Figuren sind nicht greifbar und damit wird es leider nicht sehr spannend. Besonders gestört hat mich das Tatmotiv in der Vergangenheit, diese Begründung hat mich einfach nicht überzeugt. Und auch Henriks Figur konnte mich dieses Mal nicht wirklich packen. Seine ständige Tabletteneinnahme und seine psychisch begründete Lethargie und ewigen Angststörungen passen nicht zu jemandem, den ich als Ermittlerfigur interessiert verfolge.
 
 
Wer die Reihe bisher gelesen hat, sollte auch diesen Band nicht auslassen, um die Vorgänge weiter zu verfolgen. Mich konnte der Krimi inhaltlich nicht ganz überzeugen. Gerade so drei Sterne! 

***Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***