Mal ehrlich - liest du dir die Danksagungen der Autoren in den Büchern durch?
Meistens lese ich die Danksagungen, denn darin werden nicht nur die am Buch beteiligten Personen vorgestellt, sondern häufig erklären die Autoren dort auch häufig Inhalte über ihr Schreiben. Sie erklären manchmal auch den Entstehungsprozess des Buches oder ihre besonderen Recherche-Bemühungen und Intentionen zum Buchthema. Bei Maria W. Peters Roman "Die Festung am Rhein" z. B. gibt die Autorin einen umfassenden historischen Überblick von etlichen Seiten, der mir als Leser Besonderheiten und wichtige Informationen über diese Zeitepoche mitgeteilt hat. Eigentlich war dieser als Nachwort betitelte Teil ein wichtiger Inhalt des Buches. Rezi hier
Deswegen lese ich gern die Nachworte, es gibt viele Dinge oder auch Testleser, die man vielleicht wissen möchte.
Hallo Barbara
AntwortenLöschenDas stimmt. Bei der Festung am Rhein war die Danksagung sehr interessant. Wie du schon schreibst, mehr ein Nachwort.
Liebe Grüße,
Gisela
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenabsolut ja, jedes Mal. Ich mag es sehr, Danksagungen in Büchern zu lesen. Klar, die langweiligen Versionen Danke an XY und Danke an XY sind es nicht die mich interessiert lesen lassen, aber die, in denen der Autor sich bedankt, dies oftmals tiefsinnig begründet oder sogar Anekdoten preisgibt, die machen mir schon viel Spaß. Besonders lesenswert ist es auch, wenn zum Beispiel Recherchen aufgegriffen werden, ein Resümee gezogen wird oder auch eine gesellschaftliche Frage in den Vordergrund gerückt wird. Eine Danksagung gehört in jedes Buch und für mich rundet es die eigentliche Geschichte dann auch harmonisch ab.
Viele Grüße
Anja von Nisnis Bücherliebe
Liebe Nisnis, das sehe ich auch so! Wenn belanglose Dinge darin vorkommen sollten, muss man es ja nicht lesen. LG Barbara
LöschenLiebe Barbara,
AntwortenLöschenich lese sie auch fast immer, denn meistens enthalten sie mehr als nur Dank und diese Informationen finde ich dann interessant.
Liebe Grüße
Conny