Sonntag, 3. November 2024

Wochenrückblick KW 44/2024

 


Die letzten Rosen im Jahr




Was war in dieser Woche los?

 
Jetzt zieht der November mit seinen Nebeltagen ins Land! Die Woche über war es für diese Jahreszeit noch recht hell und klar und öfter mal sonnig. 
Wir haben ganz gemütlich mit den Kindern den Geburtstag meines Mannes gefeiert und viel gelacht und erzählt. Ich bin heilfroh, dass mein Mann noch so gesund ist! Man muss sich immer wieder bewusst machen wie kostbar und unberechenbar das Leben ist. Das wurde mir letzte Woche durch die traurige Nachricht vom Todesfall eines langjährigen Bekannten intensiv bewusst. Ich war sehr traurig, denn er war gerade mal Anfang 60 und verstarb plötzlich und unerwartet. Ich kenne ihn schon seit über 25 Jahren und uns verbindet ganz speziell die Aufführung eines Kaspertheaters, das wir im Kindergarten gemeinsam gespielt haben. Ich war die Gretel und er der Hänsel und das Spiel mit den Handpuppen hat uns sehr großen Spaß gemacht und den Kinder auch gut gefallen. 
Hergen, ich werde dich nie vergessen!
 



 
Gesehen:  
 
The Voice of Germany

Gelesen:       

 
Getan:  
 
Erstes Adventskalender-Kinderbuch des Jahres in einer Lesenacht durchgesuchtet, Training, Einkaufen, Hausputz, Kuchen backen, Geburtstag feiern, die Ablage meiner Mutter auf Reihe gebracht, den Adventskalender für meine Mutter füllen, Laub harken und fegen, gelesen, Rezis geschrieben.

 
Gefreut:  
 
Der Geburtstag meines Mannes war für uns ein gemütlicher Tag mit Essen im Café K und traditionellem Apfelkuchen am Nachmittag. 
                         
                                   
   
Über diese schöne Buchpost und ein paar andere Titel, die ich nicht fofografiert habe.
 


 
 
Gegessen:

Truthahnschnitzel mit Tomate/Mozzarella überbacken in Oliven-Tomatensauce mit Wedges; Erbsen mit Reis und Fleisch; Bratkartoffeln mit Spiegelei; Veggie Burger mit Salat; Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat; Gemüsepfanne mit Schupfnudeln; Tapasteller;





 


Gedacht: 

Das Jahrhunderthochwasser in Spanien hat verheerende Wirkung, viele Menschen haben ihre Häuser, Autos und ihren Besitz verloren, viele sogar ihr Leben. Das macht mich sehr traurig. Für die Folgen solcher Katastrophen sollte man die vorhandenen Kräfte und Gelder bündeln und nicht für unsinnige Kriege und Massen an Waffen. 

Gefeiert:

Geburtstag von meinem Mann mit der Familie, auf speziellen Wunsch gab es Apfelkuchen :-)

Geärgert: 

Am Abend des 31.10. knallten hier überall Böller. Manche Chaoten nutzen nun Halloween, um mit Lärm und ihrer Art von Randale die Welt aufzumischen. Was geht in den Köpfen solcher Idioten eigentlich vor? 

Gekauft: 

Einen niedlichen Baby-Strampler für das Enkel-Kind von Freunden, auf Wunsch in extra klein.        
                                        

Geklickt:

Buch-Neuerscheinungen im November, da gibt es einiges, was mich interessiert! Und wie soll es anders sein, ein paar Bücher habe ich mal angefragt!:-) 
 

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche!


Herzliche Grüße,

Eure Sommerlese

3 Kommentare:

  1. Hallo liebe Barbara,

    bei uns in Franken/Bayern gehört der November zur staaden Zeit/stille Zeit da finde ich passt Allerheiligen auch ganz gut dazu...Gedenken an Verstorbene...
    Bei uns war es Halloween ruhig....kein Geklingel von süßigkeitssüchtigen Kids....bin ohnehin von dieser Aktion seit längerem wieder abgekommen....meine Kids sind groß und ich finde, alles hat seine Zeit.....wer es macht O.K. ich möchte/brauche es nicht mehr

    Interessant was z.Z. alles so nicht mehr sagt/gesungen werden darf...Oberindianer...Aramsamsam/Kinder-Kindergarten-Lied, kenne ich beides.
    Frage mich, ob sowas wirklich nötig ist.......
    Da Du ja im Gesangsverein aktiv bist gibt es da auch schon irgendwelche Problemlieder..?

    Sonst Ende November haben mein Mann und ich Hochzeitstag..grins...

    Dann mal einen guten Start in den November....LG...Karin..

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  2. Noch ein Nachtrag......

    Das Jahrhunderthochwasser in Spanien hat verheerende Wirkung, viele Menschen haben ihre Häuser, Autos und ihren Besitz verloren, viele sogar ihr Leben. Das macht mich sehr traurig. Für die Folgen solcher Katastrophen sollte man die vorhandenen Kräfte und Gelder bündeln und nicht für unsinnige Kriege und Massen an Waffen.

    Genau meine Gedanken, wo helfen wir da....????

    LG..Karin..

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    1. Liebe Karin,
      mich entsetzt diese Katastrophe ebenfalls zutiefst. Ich bin genau deiner Meinung, dass die Weltgemeinschaft diesen Menschen helfen muss . Menschen müssen zusammen halten und sich nicht mit unsinnigen Kriegen und Terrorakten zerfleischen. Ressourcen sollten sinnvoll und friedlich genutzt werden.

      Es müssten mal friedliche, bescheidene und normale Bürger Staaten regieren.
      Liebe Grüße
      Barbara

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