Sonntag, 8. August 2021

Wochenrückblick KW 31/2021

 


Was habe ich diese Woche eigentlich gemacht?

An all den farbenfroh blühenden Blumen und Sträuchern kann ich mich zur Zeit richtig erfreuen. Dieses hübsche Beet habe ich in Bad Nenndorf beim Besuch meiner Mutter gesehen. Das Wetter meinte es gut mit uns, es gab längere sonnige Abschnitte, die wir für einen kulinarischen Biergartenbesuch und einen Spaziergang mit meiner Mutter zum Kurpark genutzt haben. Zwischendurch gab es aber auch einige Schauer, man muss halt die Regen-Pausen geschickt nutzen.


Gesehen:  

Nachrichten und einen Naturfilm.


Gelesen:  

Getan: 
 
Meine Mutter in der Reha besucht und im bayrischen Biergarten gegessen.
 
Gefreut:  
 
Über tolle Buchpost von Mixtvision mit finnischen Süßigkeiten 



Gegessen:
 

Kaiserschmarrn; Hirschgulasch mit Spätzle; knusprige Haxe mit Sauerkraut  (Biergarten); Schweinefilet mit Paprika-Rahmsauce und Kartoffeln; Brokkolisuppe; Gemüsepfanne mit Reisnudeln und cremigem Schafskäse; 

 






Kamera ist leider beschlagen

Gericht in der Pfanne

Gedacht: 

Die steigenden Zahlen an Infizierten zeigen es deutlich, es geht in die vierte Welle. Da kann ich nur darauf hoffen, mit den Impfungen genügend Schutz aufgebaut zu haben.

Gefeiert:

Keine Feier, aber die Besuche meiner Mutter in der Reha sind auch schön. Immerhin kommt man mal raus aus der gewohnten Umgebung und im Biergarten essen war auch super.
  
Geärgert:  

Über die in unserem Viertel massenhaft angebrachten Wahlplakate an den Laternenmasten. Wer wählt denn bitte schön aufgrund der Gesichter und Sprüche so eines Plakates? Die Kosten dafür trägt der Steuerzahler, das Geld könnte man meiner Meinung nach auch für sinnvolle Zwecke nutzen. Warum kann sich nicht mal eine Partei gegen solche Schilder aussprechen?

Gekauft:

Obst: Melone, Nektarinen, Weintrauben, Kiwi, Heidelbeeren. 


Geklickt:

Die Inzidenz-Zahlen 
 

Ich wünsche euch eine schöne Woche,

Eure Sommerlese

2 Kommentare:

  1. Liebe Barbara,

    wie schön, dass Du Deine Mutter in der Reha besuchen kannst und sie nicht so weit weg ist!

    Die Wahlplakate ärgern mich auch bei jeder Wahl. Hier werden sie sogar am Rheinufer aufgehängt und in einer Grünanlage stehe 5 riesige Plakatwände rund um einen Springbrungen. Das ist so grausam!
    Und hier bei uns werden sie sofort am ersten Tag aufgehängt, an dem es erlaubt ist.
    In unserer Straße haben wir Glück, es ist eine Privatstraße, da dürfen sie keine aufhängen.
    Verstehen kann ich es auch nicht, mir sagt solche Werbung auch nichts.

    Ich wünsche Dir noch eine gute Woche!

    Liebe Grüße

    Conny

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    1. Liebe Conny,

      den Ort der Reha haben wir im Vorfeld meiner Mutter vorgeschlagen. Das es geklappt hat, erleichtert uns einiges. Morgen fahren wir wieder, es sind hin und zurück immer eine gute Stunde Fahrzeit.

      Die Plakate sind so aussagekräftig wie Toilettenpapier mit Muster. Wenn es jetzt regnet und stürmt, liegen die Pappschilder und Papierfetzen wieder überall in den Büschen und Stäuchern. Von der Papiervergeudung mal gar nicht zu sprechen.

      Liebe Grüße
      Barbara

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