Was habe ich diese Woche eigentlich gemacht?
An all den farbenfroh blühenden Blumen und Sträuchern kann ich mich zur Zeit richtig erfreuen. Dieses hübsche Beet habe ich in Bad Nenndorf beim Besuch meiner Mutter gesehen. Das Wetter meinte es gut mit uns, es gab längere sonnige Abschnitte, die wir für einen kulinarischen Biergartenbesuch und einen Spaziergang mit meiner Mutter zum Kurpark genutzt haben. Zwischendurch gab es aber auch einige Schauer, man muss halt die Regen-Pausen geschickt nutzen.
Gesehen:
Nachrichten und einen Naturfilm.
Kaiserschmarrn; Hirschgulasch mit Spätzle; knusprige Haxe mit Sauerkraut (Biergarten); Schweinefilet mit Paprika-Rahmsauce und Kartoffeln; Brokkolisuppe; Gemüsepfanne mit Reisnudeln und cremigem Schafskäse;
Kamera ist leider beschlagen |
Gericht in der Pfanne |
Gedacht:
Die steigenden Zahlen an Infizierten zeigen es deutlich, es geht in die vierte Welle. Da kann ich nur darauf hoffen, mit den Impfungen genügend Schutz aufgebaut zu haben.
Gefeiert:
Über
die in unserem Viertel massenhaft angebrachten Wahlplakate an den Laternenmasten. Wer wählt denn bitte schön aufgrund der Gesichter und Sprüche so eines Plakates? Die Kosten dafür trägt der Steuerzahler, das Geld könnte man meiner Meinung nach auch für sinnvolle Zwecke nutzen. Warum kann sich nicht mal eine Partei gegen solche Schilder aussprechen?
Gekauft:
Obst: Melone, Nektarinen, Weintrauben, Kiwi, Heidelbeeren.
Die Inzidenz-Zahlen
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenwie schön, dass Du Deine Mutter in der Reha besuchen kannst und sie nicht so weit weg ist!
Die Wahlplakate ärgern mich auch bei jeder Wahl. Hier werden sie sogar am Rheinufer aufgehängt und in einer Grünanlage stehe 5 riesige Plakatwände rund um einen Springbrungen. Das ist so grausam!
Und hier bei uns werden sie sofort am ersten Tag aufgehängt, an dem es erlaubt ist.
In unserer Straße haben wir Glück, es ist eine Privatstraße, da dürfen sie keine aufhängen.
Verstehen kann ich es auch nicht, mir sagt solche Werbung auch nichts.
Ich wünsche Dir noch eine gute Woche!
Liebe Grüße
Conny
Liebe Conny,
Löschenden Ort der Reha haben wir im Vorfeld meiner Mutter vorgeschlagen. Das es geklappt hat, erleichtert uns einiges. Morgen fahren wir wieder, es sind hin und zurück immer eine gute Stunde Fahrzeit.
Die Plakate sind so aussagekräftig wie Toilettenpapier mit Muster. Wenn es jetzt regnet und stürmt, liegen die Pappschilder und Papierfetzen wieder überall in den Büschen und Stäuchern. Von der Papiervergeudung mal gar nicht zu sprechen.
Liebe Grüße
Barbara