Was habe ich diese Woche eigentlich gemacht?
Die Wochen vor Weihnachten fliegen so dahin. Einige Dinge mussten noch erledigt werden, Geschenke eingepackt und für meine Mutter habe ich einen Präsentkorb zusammen gestellt. Das spart ihr einige Gänge und sie hat wenn es schneereich und glatt werden sollte, etwas im Haus.
Gesehen:
Die Holzbaronin
Eine zauberhafte Nanny (herrlich kitschig und doch mag ich es sehr, besonders die Musik ist immer ein echter Ohrwurm)
Erbsen mit Reis und Schweinelachs (Asiaküche nach meiner Art); Lachs auf mediterranem Gemüsebett mit Knoblauch-Baguette; gemischter Salatteller und eine halbe Pizza Speziale; Spätzle aus der Pfanne mit bunten Buttergemüse; Rosenkohl mit Bouletten und Salzkartoffeln; Rotbarsch mit Scheibenkartoffeln aus dem Backofen; Rosenkohl mit Kartoffeln und Spiegelei;
Gedacht:
Der Bundestag wird nun scheinbar als Garage umgebaut, denn nun werden dort schon Fahrräder geparkt.
Gefeiert:
Unsere Nachbarstraße soll erneuert werden, hier wohnen viele Anwohner, die am Straßenrand parken. Die Straße wird vom Busverkehr täglich im 20 Minuten-Rythmus befahren. Von über 120 bestehenden Parkplätzen sollen nur knapp 20 erhalten werden und das, obwohl in der Straße Hausärzte und Zahnärzte ihre Praxen haben, ein Pflegedienst seine Station besitzt und eine S-Bahn-Station angrenzt. Welcher Schwachsinn mit solchen weitreichenden Folgen verzapft wird, ist mit normalem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen. Heute war dazu eine Unterschriftenaktion im Briefkasten, hoffentlich haben wir damit Erfolg.
Gekauft:
Den üblichen Wocheneinkauf und einen Hokkaidokürbis, der Vorrat im Keller hat leider etwas Schimmel angesetzt. Für Weihnachten habe ich eine Suppe damit geplant, wie gut, dass ich noch einmal nachgesehen habe. Der neue Kürbis liegt nun unter Beobachtung im Keller!
Online alles mögliche.
Liebe Barbara,
AntwortenLöschenje näher die Feiertage kommen, desto hektischer und stressiger wird es. Bei mir ist das jedenfalls jedes Jahr so, trotz Urlaub....
Mit Rosenkohl gibst Du mir ein Stichwort, darauf hätte ich auch mal wieder Lust.
Das mit der Straße in Eurer Nachbarschaft ist ja mal wieder eine totale Fehlplanung der Stadtplaner.
Oder es ist Absicht, damit demnächst möglichst viele im Halteverbot parken und die Stadt richtig abkassieren kann? Vielleicht habt Ihr mit Eurer Aktion ja Erfolg, ich drücke die Daumen!
Ich wünsche Dir eine gute Weihnachtswoche!
Liebe Grüße
Conny
Liebe Conny,
Löschenheute hatte ich Glück, beim Einkaufen war es noch nicht sehr voll. Das meiste habe ich nun zusammen.
Die Stadtplaner scheinen keine Ahnung zu haben, wie die Straße aussieht. Das sind Leute, die wollen hier keine Autos mehr sehen. Dabei ist in 500 m Entfernung der größte Steuerzahler der Stadt - VW Nutzfahrzeuge.
Es ist "nur" unsere Nachbarstraße, aber die Anwohner dort werden dann höchstwahrscheinlich in unserer Straße parken. Aber wenn Arztpraxen nihct erreichbar sind, können die auch dichtmachen.
Liebe Grüße
Barbara