Fesselnder Hannoverkrimi mit reichlich Lokalkolorit!
Im Gmeiner Verlag erscheint mit "Letztes Kapitel Hannover" von Claudia Rimkus der fünfte Fall für Charlotte Stein.
In Hannover steht das Krimifestival bevor, auf dieses Event freuen sich viele Bewohner und Krimifreunde. Doch dann wird ein
Thriller-Autor brutal ermordet und zwar auf die Weise, wie das Opfer in seinem Roman. Noch während die Eröffnungsgala startet, findet Charlotte Stern dort ein weiteres Mordopfer. Das lässt den Schluss zu, dass der Täter es auf Bestsellerautoren abgesehen hat und einfach ihre Mordideen als Tötungsweise kopiert. Hauptkommissar Bremer untersucht den Fall und bittet Charlotte und ihren
Lebensgefährten Philipp um Mithilfe. Nun gilt es das Motiv und den Täter zu finden um mögliche weitere
Morde zu verhindern. So ist die Ausrichtung des Festival einfach mordsgefährlich!
"Hannover zählt zu den am meisten unterschätzten deutschen Großstädten. UNESCO City of Music, Kanzler, Obama oder Queen, WM, Messestadt und Expo 2000, Gravitationswellen und INI. - Zu Hannover fällt eigentlich jedem etwas ein." Zitat Seite 82
Charlotte Stern war die Leiterin des Kriminalarchivs in Hannover, sie besitzt einen kriminalistischen Spürsinn und wohnt mit ihren Freunden in einer Senioren-WG. Schauplatz d
Die Criminale in Hannover wird zum Schauplatz von Morden, damit erhält
das Festival eine ganz andere Bedeutung als ursprünglich geplant.
***Herzlichen Dank an den Gmeiner Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***
- Rimkus, Claudia - Eichengrund
- Rimkus, Claudia - Uhlenbrock
- Rimkus, Claudia - Letztes Kapitel Hannover 5
Hallo liebe Barbara,
AntwortenLöschenhm, Hannover was sagt mir das....mein Ex-Freund hat da seine Bundeswehrzeit rum gebracht und die Leute da waren immer sehr angetan/hellauf begeistert, wenn er hessisch also mit seinem Dialekt geredet hat....augenzwickern...
Ich selber war nur auf der Expo...
LG..Karin..
Liebe Karin,
Löschenund dann konnte er ja mal reines Hochdeutsch hören! *lach
Die Expo fand ich so toll und war traurig, als die Stände abgebaut wurden. Wir haben die Ausstellung mehrfach besucht, als es auch günstigere Abendkarten gab. Denn unsere Kinder waren damals noch klein und hätten nicht einen ganzen Tag dort zubringen wollen, da haben ein paar Stunden durchaus gereicht.
Liebe Grüße
Barbara