Dieser Kuchen entstand in der Vorosterzeit aus der Situation heraus, dass ich endlich einmal älteren Puderzucker aufbrauchen wollte. Die Packung war schon ganz fest geworden, ich habe sie schlicht und einfach immer weiter im Küchenschrank nach hinten geschoben. Also habe ich in meiner Rezeptsammlung mal gesucht und wurde fündig. Das Ergebnis ist ein schön lockerer und sehr fluffiger Napfkuchen, den man auch gut von der Menge her als zwei Tortenböden backen kann. Das entsprechende Foto seht ihr unten!
Zutaten:
250 g Puderzucker
250 g Mehl
0,125 l Sonnenblumenöl
0,125 l Wasser
4 Eier
1/2 Päckchen Backpulver (ich habe weniger genommen)
1 Päckchen Vanillezucker
Paniermehl und Fett für die Form
Zubereitung:
Eier trennen, zu Schnee schlagen. Die Dotter mit dem Vanillezucker und Puderzucker schaumig rühren. Das Öl und das Wasser dazugeben und weiter rühren. Danach das Mehl/Backpulvergemisch dazugeben und anschließend den Eischnee unterheben. Den Teig in die gefettete und bemehlte Napfform
füllen.
Den Kuchen bei bei 170° Umluft circa 40 bis 50 Minuten backen. Ich mache immer eine Stäbchenprobe. Wenn da nichts am Holz klebt, ist der Kuchen durchgebacken.
Hallo liebe Barbara,
AntwortenLöschender Guglhupf kommt mit wenig Zutaten aus, die man oft ja sogar direkt im Haus hat. Solche Rezepte mag ich sehr gerne. Man könnte ja, ganz nach Belieben auch noch etwas Kakao oder Heidelbeeren mit reinmischen. Das klingt nach einem schönen Rezept. Vielen Dank, dass du es hier geteilt hast. <3
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo liebe Tanja,
Löschenstimmt, ein Rezept, das man einfach mal schnell machen kann. Bei mir war ja die "alte" Packung Puderzucker der Grund für die Backerei. :-)
Es freut mich, wenn dir mein Rezept hier einen Anreiz zum Backen geben konnte. Mit Heidelbeeren oder auch mit Kirschen wäre der Teig sicher richtig fruchtig und saftig. Gute Idee!
Liebe Grüße
Barbara