Lesemonat Februar 2023

 

 

Ähnlich wie der Januar hatte auch der kurze Februar vom Wetter her alles mit dabei: von wärmenden Sonnenstrahlen bis zu grauem Regenwetter mit stürmischen Böen, Temperaturen im Frostbereich mit ganz wenig Schnee und dann wieder strahlendblauem Himmel mit Sonnenschein war alles mit dabei.    

Die Fotos der Winterlinge und Christrosen sind im Berggarten in Hannover entstanden, es war doch noch sehr winterlich bei meinem letzten Besuch dort. Aber langsam kommen die Frühblüher in Gang und auch der Wasserlauf wird bei meinem nächsten Besuch sicherlich grüner aussehen. 

Der Monat brachte zwei Geburtstagsfeiern mit sich und ich bin so dankbar, dass man sich nun wieder treffen kann. Wir waren häufig unterwegs, bei meiner Mutter, haben Freunde getroffen und sind auch öfter mal Essen gegangen. Trotzdem mache ich mir oft Sorgen über die kriegerischen Angriffe und auch über die vielen Menschen, die nun zu uns kommen.  

Auch wenn der Februar recht kurz war, habe ich reichlich Buchpost erhalten und fleißig gelesen, manche Bücher habe ich schon lange herbei gesehnt und zwei gewonnene Bücher konnte ich auch beenden. Vom SuB habe ich mal ein paar Bücher aussortiert, die ich wohl nicht mehr lesen werde, weil sie nicht meinem Lesegeschmack entsprechen. Und solche Bücher unnötig zu horten, finde ich unsinnig.

 

Unter den gelesenen Büchern war kein einziger Flop, ich habe drei Bücher mit drei Sternen bewertet und hatte ansonsten nur positive Bücher und drei  Lesehighlights.

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Monatsübersicht nach Genres 20:

Krimi:                      2
Thriller:                    0
Roman:                    3
Histor. Roman:          3
Kochbuch:                0
Sachbuch:                3      
Kinderbuch:              8
Biografie:                 1

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• In blaukalter Tiefe - Kristina Hauff  4⭐
• Ringolf Rüsselkäfer rockt die Wiese - Amanda Flieg...  4⭐
• Audrey Hepburn - Megan Hess  5⭐
• Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel - R...  3⭐
• Der kleine Waschbär feiert Ostern - Lea Käßmann  5⭐
• Storchenherzen - Fritzi Teichert    3⭐
• Feldpost - Mechtild Borrmann        4⭐
• Wenn ihr wüsstet - David Garrett  5⭐
• Im Schatten des Turms - René Anour  4⭐
• Der kleine Ritter Kackebart - David Safier  3⭐
• Helenes Stimme - Sanne Jellings   5⭐
• Großvaters Walnuss - Ammi-Joan Paquette  4⭐
• Frau Sonntagsimmerzwei - Ein Huhn in Hollywood - N...  4⭐
• Wo Drachen wachen - Susannah Lloyd    5⭐
• Untu und das Geheimnis des Lichts - Nora Surojegin  5⭐
• Magic Agents - In Dublin sind die Feen los! - Anja...  4⭐
• Den Letzten beißen die Robben - Regine Kölpin   4⭐
• Die Heimkehr der Störche - Theresia Graw  5⭐
• Vogel entdeckt - Herz verloren - Antonia Coenen  4⭐
• Ayurveda für zuhause - Andreas Hollard  4⭐

 

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Meine Buchlieblinge im Februar:      

Die Heimkehr der Störche - Theresia Graw 

 

                                       

 

Dieser Roman ist unglaublich mitreißend und fesselnd geschrieben, denn er verbindet eine interessante Familiengeschichte mit Liebe und packender deutscher Zeitgeschichte, sodaß man direkt in die Zeit eintaucht und alles gefesselt liest. Unbedingt lesen!

 

 

Helenes Stimme - Sanne Jellings

 

                                 

Ein bewegender und einnehmender Roman über Helene Lange, die Pionierin der deutschen Emanzipation, die das Bildungswesen für Mädchen reformierte.   

 

Wenn ihr wüsstet - David Garrett

 

In dieser Biografie beschreibt David Garret, wie er sich vom Wunderkind zum Superstar entwickelt hat. Auf mich wirkt die Biografie sehr offen und ehrlich.  David Garrett lässt seine Gefühle erkennen und hinter die Fassade seines musikalischen Talents blicken. Was ihm als Karrieresprung geholfen hat, ist gleichzeitig der Verlust der eigenen Kindheit. Das sollten sich viele Eltern von begabten Kindern vor Augen halten, ehe sie die Talente bedingungslos fördern und fordern!

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Die meistgeklickten Blogbeiträge im Februar:

Neben den häufig angesehenen Wochenrückblicken und den beliebten Top-Ten-Thursday-Beiträgen, sind in erster Linie die Rezensionen beliebt. Dafür hängen die Freitags-Füller inzwischen hinterher. Das war schon einmal anders und es gab einen regen Austausch auch von Blogger:innen, die nicht alle einen Buchblog besitzen, was mir ganz gut gefallen hat, ihr wisst schon, Erweiterung des Horizonts und so! :-) Mittlerweile glaube ich, dass diese Aktion aber auch langsam an allgemeinem Interesse verliert. 

 

Ich habe übrigens leider auch versäumt, an der Februar-Variante der Cover-Liebe-Aktion von Weltenwanderer teilzunehmen. Wahrscheinlich haben mich die sechs Rezis in der entsprechenden Woche von der Teilnahme abgelenkt.

 

  

Diese Buch-Rezensionen waren beliebt:   

Feldpost - Mechtild Borrmann

 

Dieser Roman beschreibt eine tragische Familiengeschichte, die aus dem Unrecht des 2. Weltkriegs heraus erwächst. Das Buch liest sich spannend wie ein Krimi und doch hat mich etwas gestört, sodass ich nicht fünf Sterne vergeben habe. 

 

Audrey Hepburn - Die zauberhafte Welt der Stilikone - Megan Hess 

                        

Die wunderschön illustrierten Bücher von Megan Hess sind immer wieder eine Freude für alle Modebegeisterte oder Kunstinteressierte! Auch die Biografie über Audrey Hepburn ist ein echtes Schmuckstück, bei dem mich besonders begeistert hat, wie perfekt Megan Hess mit ihren Illustrationen den Charme und die Außenwirkung Audreys eingefangen hat. Einfach wunderschön!

 

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Auch in diesem Monat haben mich zahlreiche Kinderbücher begleitet, doch keine Angst, ich werde meinen Blog nicht in einen generellen Kinderbuchblog verwandeln! Dafür lese ich viel zu gern Romane und Krimis und auch ab und zu Sachbücher.  

 

Ich wünsche euch einen schönen März!

Eure Sommerlese! 

In blaukalter Tiefe - Kristina Hauff

Ein traumhafter Segeltörn entwickelt sich zum Psychodrama

Bei Hanserblau erscheint der neue Roman von Kristina Hauff "In blaukalter Tiefe".

Schon lange träumen Caroline und ihr Mann Andreas von einem Segeltörn durch die traumhaft schöne schwedische Schärenlandschaft. Als sie das Vorhaben endlich umsetzen, lädt Andreas auch seinen aufstrebenden Anwaltskollegen Daniel mit Freundin Tanja zu der Tour ein und stößt damit nicht gerade auf Begeisterung bei Caroline, die sich von der Reise eher eine ruhige Auszeit und positive Aufarbeitung ihrer Beziehung erwartet hatte. Die Segelreise wird begleitet von dem erfahrenen Skipper Eric. Die Reise startet mit sonnigem Wetter und einem tollen Begrüßungsessen, doch dann kippt nicht nur das Wetter, sondern auch die Stimmung an Bord.  

 

 

Bei diesem Buch habe ich mich auf eine interessante Geschichte gefreut, die neben der Segelreise auch zwischenmenschliche Beziehungen auslotet. Mit dieser Erwartung lag ich ganz richtig und ich durfte an einem sich zuspitzenden psychologischen Kammerspiel mit wunderschönen Landschaftsbeschreibungen teilnehmen. 

Zunächst beginnt die Reise recht harmonisch, doch nach und nach kippt die Stimmung an Bord. Angetrieben von Eifersucht, Selbstzweifel, Ehrgeiz und Beziehungsproblemen spitzten sich die Konflikte zu und man wird unweigerlich Zeuge eines Dramas, dass sich, verstärkt durch einen aufkommenden Sturm, zu einem gefährlichen Desaster entwickelt. 

Am Anfang werden die Figuren näher vorgestellt und ich habe versucht, mich in ihre Situation hineinzudenken. Caroline erhoffte sich von der Reise eher eine Auszeit und mehr Zeit mit ihrem Mann.  Und ich merkte Tanjas Unsicherheit, die sich als Pflegekraft nicht dazugehörig fühlt und dann entdeckt, dass der Egoist Andreas seine Machtspielchen mit Daniel treibt. Daniel fügt sich in seine Rolle, denn er möchte als Partner in der Kanzlei aufsteigen. Andreas spielt den Wohltäter und erfolgreichen Gönner der Reise und erscheint sehr unsympathisch. Von Eric erfährt man nicht viel.

Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht der Figuren geschildert und so kann man sich gut in die vier Personen hineindenken, nur Skipper Eric wird ausgeklammert und bleibt damit geheimnisvoll.

Es entwickelt sich mit dem Zuspitzen der Spannungen an Bord eine gefährliche Stimmung und ich habe mich gefragt, wann ich diese Reise abgebrochen hätte. Von allen Personen wurde vor allem Caroline mit ihren Gedanken und Gefühlen ausgeleuchtet, bei allen anderen wurde es weniger sichtbar. Das erhöht die Spannung und die Frage, wie das alles wohl mit der Einleitung des Buches zusammenhängen mag.

So taucht man mal mehr, mal weniger in die Figuren ein und wird mitgerissen in den Strudel der Ereignisse. Denn mit der sinkenden Zufriedenheit der Protagonisten an Bord kommt ein Sturm auf und die Lage entwickelt sich zu einem Kampf um Leben und Tod. Das vermeintlich ruhige Segelrevier der Schären birgt viele Gefahren und ganz besonders bei Sturm, genauso verläuft es mit den Gefühlen und Beziehungen der Segelnden, es ist spannend zu sehen, was sie am Ende erwartet.

 

Mit wunderschönen atmosphärischen Schilderungen versetzt uns Kristina Hauff stimmungsvoll in die Landschaft der Schären und führt auch die Segelvorgänge verständlich und genau aus. Ich wurde durch ihren eingängigen und bildhaften Schreibstil gespannt durch die Handlung geführt und war gepackt von den zwischenmenschlichen Dramen, die immer mehr eskalieren. Doch trotz der Zuspitzung und des aufklärenden Endes habe ich meinen äußeren Beobachtungsposten nie verlassen und kam den Figuren nicht sehr nahe. Sie wurden mir die ganze Zeit immer unsympathischer und waren mir (bis auf Tanja) so suspekt, dass ich mit ihnen keine Reise unternommen hätte.  

  

Dieser Roman beschreibt eine Reise, auf der sich Machtausübung, Gefühle und Beziehungsprobleme behindern und echte Ängste aufkommen. Es spielt sich ein packendes Spiel ab, dass die Figuren in eine tödliche Spirale reißt und die Leser packt.   

 

 

***Herzlichen Dank an den Hanser Verlag und an Vorablesen für dieses Rezensionsexemplar!*** 

Hauff, Kristina - Unter Wasser Nacht

Wochenrückblick KW 08/2023

Was war in dieser Woche los?

 

Die Woche ist wieder viel zu schnell vergangen! Es gab einiges zu tun, wenn auch nur Kleinigkeiten, aber auch das läppert sich! Zur Wochenmitte war es für Februar schon recht mild und sonnig und ich gleich mal etwas im Garten gewerkelt, die Rosen und die verblühten Hortensien beschnitten und die letzten Ahorn-Blätter und Ahorn-Nasen entfernt (weiß der Geier, wo die jetzt immer noch herkommen!). Ich freue mich bereits die erwachende Natur im Frühling. Wobei der auf dem Buchmarkt schon angekommen zu sein scheint, jedenfalls gibt es massenhaft Neuerscheinungen, die hier gerade als Buchpost eintrudeln. 

Gesehen:  

Let´s Dance

Extra 3

Tage, die es nicht gab (TV-Reihe ARD) Der dritte Teil war nicht mehr so spannend und am Ende gab es dann schon eine Auflösung, die mich überlegen lässt, ob ich die Reihe überhaupt weiter sehen werde. Mal schauen!

Gelesen:

• Ringolf Rüsselkäfer rockt die Wiese - Amanda Flieg... 4⭐
• Audrey Hepburn - Megan Hess  5⭐
• Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel - R... 3⭐
• Der kleine Waschbär feiert Ostern - Lea Käßmann  5⭐
• Storchenherzen - Fritzi Teichert  3⭐
• Feldpost - Mechtild Borrmann  4⭐

 

Getan: 

 

Gelesen, gebloggt, gelacht, gefreut, gekocht, Let´s Dance gesehen, geklönt und gegessen. 

 

Gefreut:  

Über wunderbare Buchpost, neben diesen drei Büchern kamen noch ein paar andere an, irgendwie ballt es sich gerade wieder. 

 

Gegessen:

Gebratene Gemüsemaultaschen mit Erbsen; Bifteki mit Gemüsereis und Krautsalat; Käse-Spätzle; gebratener Seehecht mit Zitronensauce und Kartoffeln; Chinabuffet; Kotelett mit Kohlrabi und Salzkartoffeln; Heringstopf mit Pellkartoffeln;

Gedacht: 

Jetzt kostet bei unserem Edeka ein Blumenkohl sogar schon unerhörte 4.99 €. Und der war noch nicht einmal groß oder besonders frisch! Wo soll denn das enden? Immerhin gab es zarten Kohlrabi im Angebot und der landete dann in meinem Einkaufskorb, mit den Koteletts war das noch günstiger als der eine Blumenkohl.

Gefeiert:

Nachdem es letzte Woche nicht geklappt hat, habe ich diese Woche gemeinsam mit meiner Freundin Let´s Dance gesehen. Die schönen Kostüme und Tanzdarbietungen waren wirklich toll. 

Geärgert: 

Dass immer mehr Gewalttaten mit Messern verübt werden! Fast jede Woche gibt es hier in der Stadt eine Messerstecherei! Wer hat denn bitteschön ein Messer in der Tasche? Ich bin der Meinung, es sollte nicht nur Verbotszonen für das Führen eines Messers geben, sondern es sollte generell verboten werden. Wer eines mit sich trägt, ist doch nicht auf Verteidigung aus.  

Gekauft:  

Klopapier, Waschmittel und Chips für uns und Pralinen als Geschenk! Fünf Paar Socken für mich.

Geklickt:

Auf Instagram und einigen Blogs

Ich wünsche Euch eine gute Woche!

Liebe Grüße,

Sommerlese

Ringolf Rüsselkäfer rockt die Wiese - Amanda Fliegenbein

Ein Hoch auf die Freundschaft

 

Im Dragonfly Verlag erscheint das Kinderbuch "Ringolf Rüsselkäfer rockt die Wiese" von Amanda Fliegenbein mit Illustrationen von Stefanie Jeschke. Die empfohlene Altersklasse zum Vor- und Selberlesen ist ab sechs Jahren.

Stubenfliege Edda lebt eigentlich im Haus von Menschen und kam durch ein Missgeschick auf die große Blumenwiese. Nun hat sie sich auch noch einen Flügel verletzt und fühlt sich in der Wildnis mit fremden Tieren ziemlich unwohl. Sie möchte schnellstens zurück nach Hause und schwärmt den Insekten von ihrer Heimat vor. Sie hat Glück, denn Rüsselkäfer Ringolf, Tausendfüßler Gilbert und Zitronenfalter Blomster wollen sie auf ihrem Weg begleiten. Die Reise ist nicht ganz ungefährlich und Edda hofft, dass diese wilden Insekten ihr helfen können.  

 

 

Das Buch startet mit einem Figurenregister, in dem sich die Tiere mit Wort und Bild vorstellen. Neben Name, Tierart, Lieblingsort, sowie Lieblingsessen erfährt man außerdem, was sie am liebsten machen oder so gar nicht mögen. Dabei lernt man die kleine Truppe gleich kennen und auch, wovon sich die Tiere ernähren.  

Ringolf ist ein lebensfroher Rüsselkäfer, der sich für rhythmische Musik begeistert und mit seinen Freunden "Tschakka-tschakka-Abenteuer" unternimmt. Er hasst Langeweile und isst am liebsten leckere Schafgarben-Blüten an seinem Lieblingsort, einem kleinen Platz mit bemoosten Steinen. Richtig wohl fühlt er sich aber nur, wenn auch seine Freunde bei ihm sind und er mit ihnen so richtig abrocken kann.

Als Ringolf die Stubenfliege Edda trifft, schwärmt sie ihm von ihrer Heimat bei den Menschen vor und möchte unbedingt wieder zurück. Er beschließt, sie mit Blomster und Gilbert nach Hause zu bringen, denn so ein Menschenhaus möchte er gerne mal sehen. Doch der Weg ist beschwerlich und sie müssen einige gefährliche Abenteuer bestehen, wie einen Fluß überqueren, sich vor einer hungrigen Forelle und einem arbeitssamen Ameisentrupp in Acht zu nehmen, oder heil über eine Straße zu gelangen. Und dann kommt ihnen auch noch ein Vogel in die Quere.  

 

Der Erzählstil ist sehr locker und humorvoll und zeigt aus der Sicht der Krabbeltiere, welche Lebensgewohnheiten sie haben und welche Gefahren sie fürchten müssen. Dadurch lernen Kinder etwas über die Lebensräume der Tiere und fiebern bei Ringolfs spannender Reise mit und hoffen auf einen guten Ausgang der Geschichte. 

Die Schrift ist recht groß, einige Wörter sind fett gedruckt und fallen damit besonders ins Auge, wie bspw. lebensmüde, prächtig, Ungeheuer, Naturlandschaft, mausetot, Tschakka-tschakka oder aber wichtige Anweisungen, wenn den Tieren eine Gefahr droht. 

 

Die Illustrationen sind zweifarbig in Schattierungen aus Schwarz-Weiß und Grüntönen, also nicht wirklich bunt und doch reichen die Farben, um naturgetreu zu wirken und man kann die Tiere und Pflanzen alle gut erkennen.

 

Die Geschichte zeigt, wie die Insekten auf ihrem Weg füreinander einstehen und sich gegenseitig helfen und als sie endlich im Menschenhaus angelangt sind, merkt Edda, wie schön es ist, endlich echte Freunde zu haben. 

 

Ein lustiger, abenteuerlicher und tierischer Spaß mit Insekten und der Botschaft, wie schön es ist, gute Freunde zu haben, die zusammen halten.

 

 

***Herzlichen Dank an den Dragonfly Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***