Auch wenn ich den Jahresrückblick schon gepostet habe, so kommt jetzt noch der Abschlußbericht für den Dezember 2017. Ordnung muss sein!
Im Dezember habe ich insgesamt 12Büchergelesen.
Für diesen terminreichen Monat bin ich damit völlig zufrieden. Was habe ich nicht alles erlebt, gesungen und gefeiert. Das Ergebnis ist mit den schönen weihnachtlichen Büchern, die mich stimmungsvoll begleitet haben, recht gut.
Wie verteilen sich die gelesenen Bücher auf die verschiedenen Genres? Dieses Mal gewinnen mal wieder haushoch die Romane mit 7 Titeln vor allen anderen Genres. Alle anderen kleckern hinterher. In der Adventszeit mag ich Romane einfach am liebsten lesen.
Der
Dezember ist fast vorbei und auch das Jahr neigt sich dem Ende
entgegen. Zeit für einen Monatsabschluss und damit auch gleichzeitig für ein
Jahresresümee. Ehe ich morgen am letzten Tag von 2017 den Jahreswechsel feiere, noch mal etwas Statistik und Rückblicke auf das vergangene Jahr.
Wie schon im letzten Jahr Jahresabschluss 2016, gibt es heute mal den Jahresabschluss von 2017:
JAHRESBERICHT
Ich habe 2017 sagenhafte 226 Büchergelesen.
Bei den Verlagen gibt es folgende Spitzenreiter zu verzeichnen:
Platz 1 belegt der Goldmann Verlag: mit63 Büchern im Buchbestand Platz 2 belegt der Rowohlt Verlag: es sind 58 Bücher. Platz 3belegt der Fischer Verlag: es sind 53 Bücher. Platz 4 belegt der Aufbau Verlag: dort zähle ich 52 Bücher im Regal.
AufSommerleses Bücherkiste habe ich inzwischen 160 Follower und ich freue mich über jeden einzelnen! Dankeschön, denn ihr seid das Salz in der Suppe meines Blogs! Für meine 31 Posts im Dezember gab es 5.490 (Vorjahr 3616) Klicks. Das ist eine Steigerung, die ich mit Staunen bemerkt habe. Vielen Dank an euch Leserinnen für das stetige Interesse. :-)
Im Jahr 2017 habe ichinsgesamt465 Posts verfasst (von 1110 Postsfür die gesamte Laufzeit meines Blogs) und gigantische101.604 Aufrufe zu verzeichnen.
Viel Spaß machte mir die Goldmann Challenge 2017
(bei der ich wie im Vorjahr wahrscheinlich auch den dritten Platz belegt habe), aber auch die Challenge Liebesromane auf LB und die
Themen-Challenge von LB habe ich mit bestritten. Welche Herausforderungen ich im neuen Jahr 2018 annehmen werde, weiß ich noch nicht genau. Aber ich habe da schon einige Aktionen im Auge.
Persönlich habe ich in diesem Jahr viele Erlebnisse gehabt, es gab traurige Abschiede von lieben Menschen, aber auch fröhliche Erinnerungen an schöne Urlaube, eindrucksvolle Konzerte oder wunderbare Treffen mit Freunden und Verwandten. Dies alles macht für mich das Jahr 2017 aus. Hier ist mal ein kleiner Querschnitt in Fotoform.
Einen stimmungsvollen Jahreswechsel wünsche ich euch und ein gutes, gesundes und glückliches neues Jahr 2018!
Maria W. Peters historischer Roman "Die Legion des Raben" ist der zweite Teil einer Reihe um die Sklavin Invita in Trier. Das Buch erscheint im Piper Verlag.(Werbung) Trier 260 n.Chr.: Die Sklavin Invita gehört Marella, der Tochter des römischen
Statthalters von Divodurum (Trier) und lernt während eines Fests den Sklaven Hyacinthus
kennen. Als dessen Herr auf dem Heimweg ermordet wird, verdächtigt man seinen Begleiter Hyacinthus. Auch wenn es nicht ihre Aufgabe ist und sie sich damit in Teufels Küche begibt, so kann Invita nicht anders als die Ermittlungen in diesem Fall aufnehmen.
Bei diesem Roman handelt es sich um eine authentisch wirkende Schilderung des römischen Lebens in Trier, aber nebenbei wird eine kriminelle Ermittlung und eine zarte Liebesgeschichte geschildert. Das gibt der Handlung genügend Plot um interessant und unterhaltsam zu sein. Mir hat die Lektüre gut gefallen, der Schreibstil von Maria W. Peter ist wunderbar flüssig und spannend und man taucht unweigerlich in die damalige Zeit ein. Hier geht es sehr lebendig zu und man bekommt einen ungefähren Eindruck der schwierigen Situation eines Sklaven in dieser römischen Provinz des Alten Rom. Neben der Schilderung der Lebensart der Menschen, Reiche sowie Sklaven in den römischen Haushalten, erfährt man auch wie es Alemannen erging, die den Römern in die Hände fielen. Wie damals üblich, sollten alle Sklaven im Haushalt des ermordeten Herren ebenfalls sterben. Invitas Aufklärung des Falles sollte vor allen Dingen der Rettung dieser Personen gelten. Ihre Einmischung ist alles andere als gewöhnlich, aber aufgrund ihrer Vorbildung und der Fähigkeit zu lesen, war sie klug genug, die Dinge zu hinterfragen und dem wahren Mörder auf die Spur zu kommen. Sie ist ein mutiger Charakter, manchmal fast zu neugierig, aber ihre Spurensuche treibt mich als Leser an ihrer Seite durch den Roman. Mehr als einmal bringt sie sich in Gefahr und gerät in die Hände von Häschern, allerdings ist ihr oft der Zufall hold und sie kann fliehen. Flavus ist ihr häufiger Begleiter, er hat ein dunkles Geheimnis, Invita fühlt sich zu ihm hingezogen. Hier entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte, allerdings ist er ihr auch als Sklavenmann zugeteilt. Das hat mich etwas überrascht.
Die Schilderungen der gut recherchierten Hintergründe der Zeit haben mich begeistert und besonders das üppige Gelage zu Beginn des Buches ist beeindruckend. Wie opulent und verschwenderisch das Festmahl mit Austern, Pfauenzungen,
Siebenschläfer und Flamingo dargestellt wird, zeigt, in welchem Prunk auf Kosten der Armen gelebt und gefeiert wurde.
Hierin zeigt sich die umfangreiche Zeitkenntnis der Autorin und man lernt noch einige lateinische Begriffe dazu, die im Anhang erklärt werden. Und durch die Perspektive der Ich-Erzählerin Invita fühlt man sich ihr bei allem ganz nah, lernt ihre Ängste, Gefühle und Gedanken kennen und erkennt ihre schwierige Lage als Sklavin. Auch wenn diesem Buch schon "Fortunas
Rache" vorhergegangen ist, so kann man diesen zweiten Band ohne Wissenslücken verstehen und lesen.
Dieser Roman punktet mit der bunten Mischung von historischem Krimi, einer spannenden Ermittlung und den Erlebnissen einer Sklavin im römischen Trier. Beste Unterhaltung ist garantiert! ***Vielen herzlichen Dank an Maria W. Peter für dieses tolle Überraschungsbuch! Ihre Bücher lese ich immer wieder gerne! ***
Und schon ist es Zeit für den letzten
Freitags-Füller im Jahr. Wir müssen Abschied nehmen von 2017 und werden in nur zwei Tagen schon das neue Jahr begrüßen. Was wird es wohl bringen? Ich wünsche euch allen einen stimmungsvollen Jahreswechsel und viel Glück im Neuen Jahr!
Immer wieder kommt ein neuer Freitag ... und damit der Freitagsfüller!
1. Gute Vorsätze sollte man immer haben und nicht erst zum Jahreswechsel.
2.Am meisten stört mich die entsetzliche Knallerei und gleichzeitige Feinstaubentwicklung am Silvesterabend.
3. Mein schönstes Weihnachtsgeschenk sind in diesem Jahr duftende Präsente in Form von Raumduft, Handcreme, Bodyspray und Yankee Candles gewesen. Es war fast so, als hätten sich alle abgesprochen.
4. Ich werfe mich zu Silvester schon lange nicht mehr in Schale, es muss praktisch sein und dem Wetter entsprechen, alles andere und besonders hohe Schuhe sind dann nur unbequem.
5. Ich habe genug im Kühlschrank gehortet, um bis ins Neue Jahr nicht zu verhungern.
6.Wenn ich an die bevorstehende Knallerei denke, tun mir die ganzen Tiere leid und ich denke: oh nein, nicht schon wieder.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen geruhsamen Abend,morgen habe ich die Zubereitung eines Heringssalates geplant und Sonntag möchte ich mit meinem Mann erst ins Feuerwerk der Turnkunst gehen und dann gemütlich essen und später dann mit den Nachbarn auf das Neue Jahr anstossen!
Dieses Dessert habe ich zum Weihnachtsmenü zubereitet, wer jetzt nach dem Fest noch Spekulatius übrig hat, kann es vielleicht noch für den Jahreswechsel zaubern. Es schmeckt auch dann, das verspreche ich euch!
Zutaten:
200 ml Sahne 250 gr Mascarpone 250 gr Magerquark 80 - 100 gr Zucker 200 gr Spekulatius 400 gr Beerenobst TK
Zubereitung:
Sahne mit dem Zucker steif schlagen, Mascarpone und Quark unterrühren. Den Boden einer flachen Form mit etwas Creme bedecken, die Hälfte der Spekulatius darauf geben und dann die tiefgefrorenen Beeren darüber verteilen. Abschliessend füllt man die restliche Creme hinein und bedeckt alles mit den Spekulatius. Für 4-5 Stunden in den Kühlschrank, eventuell mit Puderzucker oder Kakao bestreuen und dann genießen. Reicht für 6 - 10 Personen.
Donnerstag ist TTT Top Ten Thursday bei Weltenwanderer.
Worum geht es beim TTT? Es geht um Listen, eigentlich um Bücherlisten
und jeden Donnerstag gibt es eine neue Aufgabe/Frage bei der man seine
persönliche Top Ten zusammenstellen kann.
Das aktuelle Thema lautet heute:
Zeige 10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben T beginnt!
Meine Bibliothek stellt mir beim Buchstaben "T"
eine Auswahl von 49 Titeln zur Verfügung. Die ausgewählten Titel
sind alle mit mindestens 3 Sternen bewertet und ich versuche mal, aus jedem Dorf einen Hund zu wählen.
Claudia Winters neuer Roman trägt den Titel "Die Wolkenfischerin" und erscheint im Goldmann Verlag. (Werbung)
Claire Durant stammt aus einem kleinen Fischerort in der Bretagne und hat sich mit einer Lüge ihre Karriere erschummelt, sie arbeitet für ein Berliner Gourmet-Magazin. Dort gilt sie als Französin aus Paris mit einem abgeschlossenen Kunststudium. Sie hat schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter und Schwester, doch als ihre Mutter ins Krankenhaus muss, soll sich Claire um ihre gehörlose Schwester Maelys kümmern. Claire beugt sich dem Wunsch und trifft in der alten Heimat ihre Jugendliebe wieder. Doch nicht nur ihre Gefühlswelt wird durcheinander gewirbelt, denn als ihr Chef in der Bretagne auftaucht, ist das Chaos perfekt. Claires Lügengebilde sorgt unter den Dorfbewohnern für reichlich Turbulenzen. Kann sie die Lüge verbergen?
"Genau das
bist du für mich, Claire. Ein Meer mit mehr als zwanzig Blautönen, und
egal, wie oft ich hinsehe, es kommt jedes Mal eine weitere Nuance hinzu,
die etwas in mir berührt." Zitat Seite 255 In diesem Roman hat mich das Zusammenfinden der zwei Schwestern und ihre Suche nach den eigenen Wurzeln und dem wahren Zuhause ihres Herzens am meisten gerührt.
Claire Durant bzw. Gwenaelle, wie sie eigentlich heißt, ist eine Figur, die ihre Karriere auf ein Lügengebilde gebaut hat. Sie ist also keine Person, von der man sofort sympathisch angezogen wird. Mit ihrem Auftreten in Berlin täuscht sie eine Frau von Welt vor, dabei hat sie Charme und Humor und gar keinen Grund für diese Täuschung. Die Reise in den Heimat, die Bretagne ändert alles. Dort findet sie wieder den Kontakt zu ihrer Schwester Maelys und auch alte Freunde kommen ihr wieder ganz nah. Schwierig gestaltet es sich allerdings, als ihr Chef aus Berlin auftaucht. Aber auch die Erinnerung und Trauer an ihren verstorbenen Vater macht sich wieder breit.
Mir hat der Schreibstil von Claudia Winter sehr gut gefallen, sie vermag es bildhaft zu erzählen und bringt die landschaftliche Szenerie anschaulich zum Ausdruck. Auch das Dorfleben mit seinen verschiedenen Charakteren und den Traditionen bringt eine gehörige Portion Flair in die Geschichte, die Rezepte und französischen Besonderheiten im Anhang sorgen für ein bretannisches Stimmungsbild und machen Lust auf ein nachbacken bzw. -kochen. Durch Claires Lügen konnte ich mit ihr nicht richtig warmwerden. Dennoch habe ich gespannt die Verwicklungen verfolgt. Meine Lieblingsfigur war ihre Tante Valérie und die gehörlose Schwester Maelys, die trotz ihrer Taubheit ihren Lebensweg gefunden hat. Claudia
Winter zeigt eine berührende Geschichte, die sich um gegenseitiges Vertrauen, um Trauer und Lebensziele dreht. Sie lässt Claire mit ihrer Flucht und ihren Lügen vor Problemen fliehen, aber sie macht auch deutlich, dass man mit der Vergangenheit nie ganz abschliessen kann und seine eigenen Wurzeln zum Leben dazugehören. Eine charmante Geschichte, die besonders mit den schönen landschaftlichen Beschreibungen punkten kann.
Dieser Roman zeigt Gefühle, bringt die bretonische Lebensart nahe und unterhält mit lustigen Szenen. Wer die Bretagne liebt, wird auch diesen Roman lieben und gern mitreisen. ***Herzlichen Dank für dieses Rezensionsexemplar aus dem Hause Goldmann, das ich über das Bloggerportal erhalten habe!***
Weihnachten, lange haben wir dieses Fest herbeigesehnt, mit vielen Vorbereitungen und Erledigungen geplant und dann ist es endlich da!
Ich wünsche euch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! 🌟 🎄 🎁 🌟
Die nächsten Tage werde ich mich meiner Familie widmen und daher kommen hier noch ein paar Grüße für euch!
Mögen die Feiertage Ruhe und Entspannung bringen, eine besinnliche und gesellige Zeit mit euren Lieben, leckeres Essen und auch das ein oder andere Geschenk für euch unter dem leuchtenden Tannenbaum liegen.
Macht euch ein paar schöne Tage mit lieben Menschen und guten Gesprächen und kommt vor allen Dingen gesund und munter ins neue Jahr!
Tolle Sprache, interessante Thematik, aber nicht als absolut packender Thriller umgesetzt! Mochte ich dennoch!
Der Thriller "DNA" von Yrsa Sigurdadóttir bildet den Auftakt einer
neuen Krimiserie, die in Island spielt. Das Buch erscheint im btb
Verlag. (Werbung)
In Reykjavik wird die kleine Margrét Zeugin, wie ihre
Mutter Elísa nachts von einem Mann in ihrer Wohnung brutal ermordet
wird. Einige Zeit später kommt eine weitere Frau auf ähnlich grausame
Weise ums Leben. Kommissar Huldar vermutet einen Zusammenhang zwischen
den Fällen. Das traumatisierte Mädchen wird von der Psychologin Freyja
betreut und vorsichtig befragt. Währenddessen entdeckt der
Amateurfunker Karl einen geheimnisvollen isländischen Zahlensender, auf
dem zeitweise eine scheinbar sinnlos wirkende Zahlenkolonne gesendet
wird. Wie steht das im Zusammenhang zu den Morden?
Der Thriller beginnt mit einem ergreifenden Prolog, in dem die Trennung von Geschwistern im Jahr 1987 gezeigt wird. Dann
beginnt die Überfallhandlung, bei der die kleine Margrét anwesend ist,
als ein gewaltätiger Mann ihre Mutter grausam ermordet. Dieser
Thriller wird durch den angenehmen Schreibstil zu einem Lesegenuss. Man
ist sofort in der Handlung gefangen und versucht die Mordfälle mit dem
Prolog in Verbindung zu bringen. Die Autorin spielt mit
häufigen Perspektivwechseln und baut so die verschiedenen Vorgänge und
Sichtweisen zu einem Ganzen zusammen. Sie benutzt Mordmethoden, die
in ihrer Art wirklich außerordentlich grausam sind, aber nur ansatzweise
beschrieben werden. Die Beschreibungen empfinde ich als erträglich, das
Meiste spielt sich dann allerdings in der eigenen gedanklichen
Vorstellung ab. Huldar und Freyja treffen aufeinander und
kennen sich von einer gemeinsam verbrachten Nacht. Doch Freyja kennt
Huldar nur unter falschem Namen. Für eine Zusammenarbeit nicht gerade
gute Voraussetzungen, aber für eine Krimireihe bietet sich viel
Entwicklungspotenzial. Huldar leitet die Ermittlungen und
Freyja hat als Psychologin die Aufgabe, die Befragung von Margrét
durchzuführen. Sie geht sensibel auf das Kind ein und erhält nach und
nach wichtige Informationen über den Täter. Freyja ist mir durchweg
sympathisch, was ich von Huldar nicht sagen kann. Er wirkt auf mich
ständig müde und macht Fehler und ist ohne Gewissensbisse hinter vielen
Frauen her, achtet dabei nicht mal die Frauen von Kollegen. Ein echter
Unsympath, der sich erst noch seine Lorbeeren verdienen muss. Bei
den Ermittlungen laufen die Spuren ins Leere. Etliche Personen geraten
in den Kreis der Verdächtigen und die gefunkten Zahlencodes bringen dem
Leser nicht die gewünschten Informationen. Hier gibt es einige Längen,
auch das Umfeld der Personen wird mir zu ausführlich behandelt. Der
Titel und die drei getrennten Geschwister haben mir dann Anhaltspunkte
zum Täter gegeben, ich ahnte die Zusammenhänge, konnte ihn jedoch nicht
namentlich benennen. Das ist eine besondere Finte der Autorin und machte
für mich den eigentlichen Spannungsmoment aus. Die Autorin
beweist in diesem Buch bei ihren Charakterdarstellungen eine einfühlsame
Menschenkenntnis. Das zeigt sich besonders in der Ansicht der kleinen
Margrét. Aber auch die anderen Personen sind lebensnah gezeichnet.
Letztendlich
hat mir bei diesem Thrillerauftakt die Idee hinter der Handlung und der
ansprechende Schreibstil gut gefallen, obwohl mir wie gesagt
zwischendurch die Hochspannung fehlte.
*** Dieses Buch ist ein Leseexemplar vom Bloggerportal, vielen Dank auch an den btb Verlag!***