Freitag, 31. Mai 2024

Lesemonat Mai 2024

 




Der Mai war erneut ein wechselhafter Monat, brachte mir aber ganz schöne Tage in Portugal, wo ich meine Tochter besucht habe. Sie hat mich bis an die Westküste geführt und mit tolle Eindrücke und Erlebnisse beschert. Diese sowie die spektakulären Ausblicke trage ich gerne in meinen Erinnerungen weiter. Ende des Monats habe ich richtig schön mit der Kernfamilie meinen Geburtstag und dafür bin ich auch sehr dankbar.

Der Garten entwickelt sich grün und üppig, die Rhododendren sind verblüht, dafür stehen die Rosen in voller Blüte und die Hortensien beginnen langsam aber sicher ihre Blütenköpfe voll zu entfalten. Es hat im Mai viel geregnet und ich bin gespannt, ob dass so weiter geht oder ob es bald eine Hitzewelle gibt, die den Rasen verdorren lässt.

Im Mai habe ich (während des Flugs) einige spannende Bücher am Start gehabt, da kann ich oft nicht anders als sie auch schnell auszulesen. Es waren richtig viele Krimis dabei, das scheint bei mir ein Trend zu sein, weil zur Urlaubszeit viele Regionalkrimis und Cosy Crime erscheinen und ich dann auch gerne mal auf Spannungslektüre umschwenke.

Lesetechnisch war der Monat super, ich hatte keinen einzigen Flop dabei und die Bücher waren quer durch die Bank gut. Nur ein mal 3 Sterne, dafür acht mal perfekte 5 Sterne und ähnlich dem Vormonat dreizehn mal 4 Sterne. Das kann sich doch sehen lassen! 


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Monatsübersicht nach Genres 22:


Krimi:                      9
Thriller:                    0
Roman:                    3
Histor. Roman:          1
Kochbuch:                0
Sachbuch:                4      
Kinderbuch:              5
Biografie:                 0


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Meine Buchlieblinge im Mai:    

Provenzalische Flut - Sophie Bonet
 
                           


Die Provence-Krimis von Sophie Bonnet kann ich nur allen Krimifreunden und Frankreich Fans ans Herz legen. Ich wurde mit dem 10. Band der Reihe wieder sehr gut unterhalten und das Kulinarische nimmt viel Platz in der Handlung ein, man sollte nicht zu hungrig sein, wenn man den Krimi liest. :-) 

Unheilvolles Lançon - Cay Rademacher
 

Und ein weiterer Frankreich-Krimi konnte mich fesseln! Hier geht es um ein angesehenes und erfolgreiches Weingut, um Geheimnisse und fragwürdige Absichten und man bekommt einen interessanten Einblick über neue Methoden der Überwachung der Weinreben. Roger Blanc überprüft den Fall einer fehlenden Person und ermittelt schon kurze Zeit später in einem Mordfall.


Letztes Kapitel Hannover  - Claudia Rimkus
 
 
                                       
 
Fesselnder Cosy-Krimi mit ermittelnden Senioren, die Mordfälle aufspüren, die zur  "Criminale" die Öffentlichkeit erregen. Viel Lokalkolorit macht für mich das Buch als Hannoverin besonders interessant.
 
Mord am Lago Maggiore - Alexandra Holenstein

                                 

Auch wenn in diesem Krimi mit Gift gemordet wird, lässt sich das Buch recht humorvoll lesen. Alexandra Holensteins Bücher sind immer durchzogen von einem feinen, aber leicht ironischen Humor, der ihrer Geschichte auch in diesem Fall die richtige Würze verleiht.
 


                                
 
Dieser großartige Bildband ist ein umfangreiches Grundlagenwerk und bietet einen hilfreichen Überblick in die Kunstgeschichte der letzten 800 Jahre. 
Mein Lieblingsbuch in Sachen Grundlagen der Kunstgeschichte!

 

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Die meistgeklickten Blogbeiträge im Mai:

Insgesamt hatte ich 6.740 Blog-Aufrufe im Mai (Vormonat 7.671) und liege damit über dem Durchschnitt und habe 30 Posts erstellt.  
 
Meine Rezensionen werden häufig angeklickt und wohl auch gelesen, aber kaum kommentiert. Ich glaube, das ist ein unumwendbarer Trend in unserer schnelllebigen Zeit und nicht jeder möchte sich bei Google anmelden. 

Dafür gibt es mehr persönlichen Austausch bei den wöchentlichen Rückblicken und den Top-Ten-Thursday-Beiträgen (die ich im Mai zugunsten mehr Lese- und Rezizeit sträflich vernachlässigt habe). Aber was mich besonders freut, auch meine Impressionen aus dem Berggarten/Hannover  haben immer mehr Anhänger gefunden. Ich werde im Juni mal wieder auf Fotojagd den Blumen auflauern und sie ablichten.   
 
Zu meiner Rezept-Datei kam der Kaiserschmarrn hinzu, den esse ich seit meiner Kindheit sehr gerne und inzwischen häufig dann, wenn mein Mann auswärts isst. Das Rezept ist nichts besonderes, aber der Vollständigkeit halber wollte ich es gerne noch aufführen. Die alte Version war eingebettet in einen Krimi und das war nicht so offensichtlich.

 
Mein Instagram Account vergrößerte sich um 25 Follower auf 2031 (gegenüber 2006 im Vormonat). Ich habe nie gedacht, dass ich mich mal über Zahlen so freuen würde! ;-) 
 

Folgende Bücher wurden häufig angesehen:  

 

Unter dem Moor - Tanja Weber

                       

Die Lektüre hat mich mit berührenden Schicksalen am Stettiner Haff gefesselt und mir gezeigt, wie Frauen mit ihren Schicksalen umgehen und welche große Bedeutung Freiheit und Selbstbestimmung in unserem Leben ausmacht.  
 
 
Nebel über Rønne - Michael Kobr
 
                                   
 
Dieser Krimi ist eine gelungene Fortsetzung mit interessanten Charakteren und dem Inselflair Bornholms. Auch wenn ich das Buch toll fand, für fünf Sterne hat mir etwas mehr Spannung gefehlt.
 
Bonjour Agneta - Emma Hamberg
 
                               
 
Ein liebenswerter und mitnehmender Roman über eine Schwedin, über die Liebe, einen Neuanfang und über das Leben an sich! 
   

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Der Mai stand ganz im Zeichen meiner Reise nach Portugal und war außerdem mein Geburtstagsmonat mit vielen schönen Erlebnissen, einer tollen Feier und natürlich vielen schönen Büchern. 

Ich wünsche euch einen wunderschönen Juni!

Eure Sommerlese! 

Donnerstag, 30. Mai 2024

Unheilvolles Lançon - Cay Rademacher

Spannender und vielschichtiger Provence-Krimi!
 
Im Dumont Verlag erscheint mit "Unheilvolles Lançon" der 11. Teil der Krimi-Reihe von Autor Cay Rademacher.
 
Das vielfach ausgezeichnete Weingut Château Richelme liegt in der Garrigue am Étang de Berre. Die Winzer wenden neueste Technik an und überwachen die Reben mit einer Kameradrohne, die Aufnahmen einer leblos wirkenden Frau auf einem Felsen macht. Daraufhin alamiert die Winzerin Capitaine Roger Blanc, aber bei seinem Eintreffen ist die Unbekannte spurlos verschwunden. Es gibt keine Vermisstenmeldung und Blanc und seine Kollegen haben keine brauchbaren Indizien. Doch die Umstände auf Château Richelme wecken Blancs Misstrauen. Der Winzer liegt im Sterben, seine Frau will das Schloss an einen zwielichtigen Makler verkaufen, der Sohn möchte es lieber behalten und ein alter Freund und zwei Mitarbeiter haben auch ihre Geheimnisse. Hier geht jemand über Leichen.  
 
                                    

                                             
Dieser Krimi lässt sich eigenständig lesen und das wunderbar flüssig und dank der vielschichtigen Personen und schönen Schauplätze auf interessante Weise.  

Der Winzer Francis Merlin hat mit seinen Weinen mehrere Preise eingeheimst, er hat einfach ein Händchen für die Önologie und weiß, wie man Schäden von den Reben abwehrt und setzt zur Überwachung Drohnen ein. Doch nun ist er krank, todkrank und liegt im Krankenhaus. Im Nachbarzimmer liegt sein alter Bekannter, ebenfalls an Krebs erkrankt. Und es gibt eine Verbindung mit der Frau auf dem Felsen.  
 
Blanc und seine Kollegen Marius und Fabienne sind ein eingespieltes Team. Bei ihren Ermittlungen kommen sie nach anfänglicher Ratlosigkeit immer mehr verbindenden Spuren auf die Schliche und trotzdem bleibt das Potential an Verdächtigen bis zum Schluss undurchschaubar. Cay Rademacher sorgt mit einigen geschickt gesetzten Wendungen für eine überaus spannende Story und lässt seine Ermittler verschiedene Motivansätze durchdenken, die auch mich interessiert miträtseln ließen. Ich hatte mich schliesslich auf einen Täter eingeschossen und wurde dennoch mit bestimmten Fakten in der schlüssigen Auflösung überrascht. So mag ich Krimis!
 
Gespannt bin ich dem eingängigen und informativen Schreibstil von Cay Rademacher gefolgt. Er lässt wunderschöne Landschaftsbeschreibungen in die Handlung einfließen und bringt auch informatives Wissen zur Arbeit und den wettermäßigen Risiken eines Weingutes ein. Bei dieser Lektüre sind die Tat und die Absichten lange Zeit sehr undurchsichtig und man kann selbst Vermutungen anstellen. Mit diesen offenen Fragen wird mal als Leserin etwas hingehalten, doch das erhöht in großem Maße auch die Spannung.

Dieser Provence-Krimi hat mich bestens unterhalten und ist eine ausgezeichnete Krimi-Lektüre mit spannenden Einblicken in verschieden Tätermotive!
 
 
***Herzlichen Dank an den Dumont Verlag für dieses Rezensionsexemplar!*** 


Montag, 27. Mai 2024

Provenzalische Flut - Sophie Bonet

Mörderische Flitterwochen!

Im Blanvalet Verlag erscheint mit "Provenzalische Flut" von Sophie Bonet der 10. Band der Provence-Krimireihe um Pierre Durand. 

Pierre Durand und Charlotte haben geheiratet und verbringen ihre Flitterwochen an der Côte Varoise. Allerdings werden diese Tage überschattet von einem verunglückten Taucher, den Pierre aus dem Wasser rettet, der aber kurz darauf stirbt. Die Polizei hält den Tod für einen Unfall beim Tauchen, der gerufene Notarzt und Pierre glauben an ein Tötungsdelikt. Als der Arzt spurlos verschwindet, ist Pierre alarmiert und es kommen weitere Fakten ans Licht, die mit dem Schutz der Seegraswiesen und dem Bau einer Pipeline in Verbindung stehen. Auf Dauer kann Pierre seine Recherchen auch vor Charlotte nicht verheimlichen.  


 



In diesem Fall erlebt man den Start der romantischen Flitterwochen von Pierre und Charlotte, die sie an der Côte Varoise verbringen. Charlotte hat viele Ausflugspläne und einer Reiseleiterin gleich erklärt sie Wissenswertes über die Salinen, die Festung La Tour Fondue und über die Sagenwelt der Inseln, was mich sehr interessiert hat. Leider verlaufen die Flitterwochen dann doch nicht so ruhig und romantisch wie geplant, denn Pierres Instinkt ist geweckt, als er einen Taucher aus dem Wasser rettet und dieser verstirbt. Wer die Reihe kennt, sieht die folgenden Ermittlungen voraus und auch Charlotte kennt ihren Pierre und bringt sich ein wenig in den Fall ein. Einer ihrer schönsten Ausflüge geht nach Porquerolles, wo die Strände karibisches Flair zeigen und die Zerstörung der Seegraswiesen auch durch den Tourismus nachhaltigen Schaden für die Umwelt anrichtet.

Der flüssige Erzählstil und die landschaftlichen Beschreibungen der Autorin lesen sich wunderschön und sind wie immer ein echter Genuss, bei dem man das Azurblau des Meeres in allen Schattierungen und die blühende Pflanzenwelt vor Augen hat. Dazu locken zahlreiche leckere kulinarische Köstlichkeiten mit dem passenden Glas Wein und wecken Urlaubsgefühle. 
 
Der Fall fesselt nach dem ersten Todesfall mit einem weiteren. Gleichzeitig erfährt man von Saboteuren der Pipeline, die für die Wasserversorgung der Insel zuständig ist und auch der Fund von goldenen Münzen auf dem Grund des Meeres könnte ein Motiv bieten. Insgesamt gibt es viele kleine Spuren, die aus Beobachtungen und heimlich mitgehörten Gesprächen immer mehr Puzzleteile frei legen. Es macht Freude, die Figuren bei ihren Aktivitäten zu begleiten, Pierre entwickelt mal wieder große Energie, um sich den vielen Verdachtsfällen zu widmen und Charlotte trägt tief in sich den Wunsch nach einem eigenen Projekt - einer eigenen Familie.
 
 
"Provenzalische Flut" verbindet spannende Krimihandlung mit einer stimmigen Unterhaltung und großartigem französischen Lokalkolorit! Ich hoffe, die Reihe geht weiter und Charlottes Projekt wird Realität. 

***Herzlichen Dank an das Bloggerteam für dieses Rezensionsexemplar!***



 

Sonntag, 26. Mai 2024

Bertha Benz und die Straße der Träume - Alexander Schwarz

Bertha Benz - Die erste Autofahrerin
 
Alexander Schwarz´ historischer Romans "Bertha Benz und die Straße der Träume" erscheint im Knaur Verlag.
 
Als Bertha Ringer den Ingenieur Carl Benz kennen lernt, weiß sie instinktiv, das ist der Mann, den sie heiraten will. Auch Carl verliebt sich in Bertha und hält um ihre Hand an, doch es gibt noch einige Hürden, die beide überwinden müssen, ehe sie heiraten können. Carl ist ein Erfinder, er träumt von einem selbstfahrenden Auto und brennt für diese Vision. Damit steckt er auch Bertha an, die viel Zeit in der Werkstatt verbringt, um mehr über Motoren zu wissen. Als Carl endlich einen Prototyp gebaut hat, möchte er den Wagen noch weiter perfektionieren. Doch die tatkräftige Bertha hat genug von Schulden und aufgeschobenen Chancen und startet 1888 gemeinsam mit ihren beiden Söhnen im Prototypen die Jungfernfahrt von Mannheim nach Pforzheim und stellt damit die Weichen für ihre eigene und die Zukunft des Automobils.

 

 

"Wir Frauen haben durchaus Mittel, uns zu wehren, auch als Ehefrauen, jedenfalls hoffe ich das." Zitat S. 56 
 
Die Protagonistin in diesem fiktiven Roman von Alexander Schwarz ist Bertha Benz (1849-1944), die als starke Frau hinter ihrem Mann Carl Benz, dem Erfinder und Konstrukteur des ersten selbstfahrenden Wagens, die Geschicke der Familie lenkte. 
Bertha wächst als Tochter eines Schreiners auf, der sich für seinen Betrieb männliche Nachkommen wünscht, dabei muss er feststellen, dass sich Bertha für die Arbeit in der Werkstatt interessiert.  
 
Die Ehe mit Carl kann Bertha nach langem Ringen durchsetzen und bringt neben ihrer Mitgift auch ihr vorgezogenes Erbe in die Entwicklung von Carls Visionen ein. Die Familie wächst, aber auch die Schulden werden mehr, denn Carl ist einfach kein Unternehmer. Bertha übernimmt die Buchhaltung und dank ihrer energischen und anpackenden Art kommt es dann endlich zu der Jungfernfahrt mit dem Prototypen. 

Frauen sind in dieser Zeit nicht selbstbestimmt und haben auch in der Ehe ihren vorbestimmten Platz einzunehmen. Doch Bertha sieht das anders und wächst im Laufe ihrer Ehe über die angestammten Rechte hinaus. Sie erweist sich als starke Persönlichkeit, die mehr von Unternehmertum und Finanzen versteht als ihr Mann, der als Visionist eher im technischen Bereich unterwegs ist.

Es war mir eine Freude, mehr über Bertha Benz Leben zu erfahren, ihre starke Persönlichkeit zu spüren und ihren Werdegang und die Erfindung der ersten selbstfahrenden Kutsche mitzuerleben. Interessanterweise lässt Alexander Schwarz in seinen Roman einige technische Fakten einfließen und macht auch den Zeitgeist sichtbar, indem er die Skepsis der Menschen vor dieser technischen Entwicklung aufzeigt.
Alexander Schwarz hat eine flüssige Erzählweise, der man gut folgen kann und bringt uns mit bildhaften Beschreibungen diese Zeit näher. Seine Figuren haben eigene Ecken und Kanten und so wird man unterhaltsam auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, die mit der Entwicklung des ersten Automobils vor allen den Blick auf die Frau hinter den Erfinder Carl Benz lenkt. 
 
Im dritten Kapitel widmet sich der Autor intensiv den Abenteuern der ersten Autofahrt, die Bertha vor ihrem Mann verheimlicht und die ihr einiges abverlangt. Mutig und entschlossen stellt sie sich den Problemen und überzeugt die Kritiker, indem sie ihnen zeigt, dass man 120 Kilometer mit diesem Fahrzeug fahren kann. 
Für meinen Geschmack ist diese Fahrt zu ausführlich beschrieben und auch die Widrigkeiten sind für mich nicht so interessant wie die beiden Kapitel vorher.

Die Story um Bertha Benz, ihre Familie und den Einblick in die damalige Zeit finde ich gelungen und recht spannend. Es wird deutlich gemacht, dass sich auch Mädchen für Technik interessieren und als Unternehmerin Erfolg haben können.

Ein zeitbeschreibender und interessanter Roman, der die technische Entwicklung des ersten Automobils begleitet und die treibende Kraft Bertha Benz hinter dem Erfinder Carl in den Vordergrund stellt.
 

***Herzlichen Dank an den Knaur Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***

 


 

Wochenrückblick KW 21/2024

 



Was war in dieser Woche los?

 
Zur Zeit blüht meine Rose "Leonardo" so wunderschön und üppig, ich habe mir schon ein paar Blüten ins Haus geholt. Der Regen setzt den schweren Blüten doch sehr zu, da kann ich mir die Blütenpracht noch etwas erhalten. 
Während ich das hier schreibe, donnert und blitzt es gewaltig und es geht gerade ein sintflutartiges Regenschauer runter! Das Wetter ist sehr wechselhaft, vor 15 Minuten saßen wir noch draußen und tranken einen Kaffee. Das wäre jetzt wie ein Vollbad!
Da hatte ich mit meinem Reisewetter in Portugal definitiv mehr Glück! Ich würde jetzt gerne noch einmal den langen Strand am Meer von Lagos entlanglaufen und so einige andere Ziele ebenfalls gerne sehen. Na ja, der Alltag hat mich wieder und in Haus und Garten ist auch einiges wieder auf Reihe gebracht. 
 
An Buchnachschub kam ein dickes Paket von Droemer Knaur, das zeige ich euch weiter unten!
 

Gesehen:  
 

Finale von Let´s Dance: Meine Freundin hat mich zum gemeinsamen Ansehen eingeladen. 

Mord mit Aussicht: wird immer mehr Klamauk die zweite Staffel


Gelesen:   

                           

                                                                
Getan:  
 
Gebloggt, gelesen, dem Gesang der Amseln gelauscht, gekocht, gewaschen, gesungen, aufgeräumt, zur Physio gewesen, Fenster geputzt.
 
Gefreut:  
 
Ich würde mal sagen, die Woche ist gerettet - rein lesetechnisch gesehen! 
Dieses umfangreiche Buchpaket vom Droemer Knaur Verlag enthält alle meine Buchwünsche! 💫💞
Bertha Benz habe ich gestern ausgelesen, auf die anderen Bücher freue ich mich schon.




 
Gegessen:

Seezunge mit Pommes und grünen Bohnen; Steinbeißer Filet mit Kartoffelsalat; Fischstäbchen mit Kartoffelsalat; Kartoffelpüree mit TK-Rest Schweinefilet und Erbsen; Mie Nudeln mit Rest vom Puten-Gemüse-Curry; Spaghetti mit Tomatensauce und Rucola; Grill-Bratwurst und Salatteller;









Gedacht: 

Ich bin dankbar, dass ich so ein schönes Zuhause habe und viele Freunde und Nachbarn, auf die man sich verlassen kann. Außerdem geht der Chor wieder weiter und darüber freue ich mich auch.

Gefeiert:

Finale von Let´s Dance mit einer Freundin. 

Geärgert: 

Dass wir in Deutschland die höchsten Stromkosten in ganz Europa haben. Die Regierung ist echt spitze!

Gekauft: 

Eine kurze Hose ist nun neu im Kleiderschrank, dafür darf eine abgetragene nun in die Alt-Kleidersammlung. 

Geklickt:

Instagram Beiträge,  
 

Ich wünsche euch eine schöne Woche!🌼❤️

Herzliche Grüße,

Eure Sommerlese