Donnerstag, 7. Mai 2020

Die Fotografin - Die Welt von morgen - Petra Durst-Benning

Eine überzeugende Frauenfigur sorgt für eine interessante Zeitdarstellung


"Die Fotografin - Die Welt von morgen" ist der dritte von vier Bänden der Reihe von Petra Durst-Benning, die im Blanvalet Verlag erscheint.


1911: Mimi und Anton haben beide das Weber-Dorf Laichingen verlassen, Anton findet als Kellner in vielen Gaststätten einen Job und Mimi lebt ihre kreative Ader als Wanderfotografin aus. Es ergeben sich immer neue Möglichkeiten und Angebote, die ihr ermöglichen, sich künstlerisch auch weiter zu entwickeln.
Alexander studiert Kunst in Stuttgart, er hat einen Förderer in Mylo, den er auch braucht, denn er hat es unter seinen Kommilitonen und auch bei den Professoren nicht leicht.
Auf der Schwäbischen Alb treffen wir auch Bernadette Furtwängler auf ihrer Schaffarm wieder, dort könnten schon bald die Hochzeitsglocken klingeln.  


Auch nach einer längeren Pause seit dem zweiten Band konnte ich mich hier schnell einfinden, die Figuren waren mir in den ersten Büchern schon ans Herz gewachsen und ich habe sie hier wieder gern begleitet. Bucheinsteiger sollten zwar die Reihe vorn beginnen, dennoch werden die Personen immer gut eingeführt, sodaß kaum Wissenslücken vorhanden sein werden. 

Die Zeiten sind für Wanderfotografen nicht unbedingt rosig, aber Mimi und Anton finden immer neue Ideen und Anstellungen und schlagen sich durch. Mit ihrem Postkartenhandel und dank der inovativen Lithografie ermöglichen sich völlig neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Zur damaligen Zeit war dieses Berufsfeld für eine Frau eine mutige Aktion, denn Gleichberechtigung war noch ein unbekanntes Fremdwort, dem sich die Männer ständig in den Weg stellten. Doch Mimi findet Mitstreiterinnen, andere Unternehmerinnen, die sich gemeinsam ihren Weg erkämpfen. 

Petra Durst-Benning hat einen einnehmenden Schreibstil, der bildhaft beschreibend, aber auch erzählerisch abwechslungsreich die Leser unterhält. Die Charaktere entwickeln sich weiter, die Beziehungen ebenfalls und so rundet dieser Band die vorhergehenden wunderbar ab. 
Mit situationsbeschreibenden Hintergrundinformationen verdeutlicht die Autorin das Zeitgeschehen. Die Schilderung der Gepflogenheiten im Schwarzwald und der drohende Aufstand der Weber werden authentisch in die Handlung einbezogen, so erlebt man die Charaktere vor realistischer Kulisse.


Dieser historische Roman hat einen unterhaltsamen Charakter und zeigt das Erstarken von Frauen in dieser Zeit. Es wird hier sehr gut dargestellt, wie sich Frauen ihren Platz in der Berufsweld erobern mussten. Wir dürfen gespannt sein auf den vierten Band dieser Reihe!


***Herzlichen Dank an das Bloggerportal Randomhouse und den Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***


Top Ten Thursday # 75


                            

Donnerstag ist TTT Top Ten Thursday bei Weltenwanderer. Worum geht es beim TTT? Es geht um Listen, eigentlich um Bücherlisten und jeden Donnerstag gibt es eine neue Aufgabe/Frage, bei der man seine persönliche Top Ten Liste zusammenstellen kann.

 
Das aktuelle Thema lautet heute:

* Zeige 10 Bücher, deren Autorenname mit einem C anfängt 


Nach den Namen mit A und B war ich gespannt, welche Auswahl ich beim C haben würde. Da ich immer gelesene Bücher mit mindestens 4 Sternen auswähle, war die Auswahl für 10 Titel aber völlig ausreichend. 


1. Christina Campos - Die Insel der Zitronenblüten

 
                               

2. Jillian Cantor - Das Mädchen mit dem Edelweiß 

                            

 3. Julie Caplin -  Das kleine Café in Kopenhagen

                               

4. Linda Castillo - Blutige Stille
  
                               
 
5. Christine Cazon - Das tiefe blaue Meer der Côte d'Azur

                               

6. Anne Chaplet - In tiefen Schluchten 

                                           

7. Tracy Chevalier - Violet

                               

8. Julie Cohen - Das geheime Glück

                               

9. Martha Conway - Das Schiff der Träume

                               

10. Miriam Covi - Sommer in Atlantikblau 

                               

Welche Autoren habt ihr auf eurer Liste und welche Bücher kennt ihr von meiner?

Dienstag, 5. Mai 2020

Wie uns die Liebe fand - Clair Stihlé

Eine zauberhaft erzählte Geschichte um Liebe und Vergebung 

Im Droemer Verlag erscheint der Debütroman "Wie uns die Liebe fand" von Claire Stihlé.

Madame Nanon ist 92 Jahre alt, wohnt mit ihren vier Töchtern in dem kleinen französischen Dorf Bois-de-Val. Dieses Dorf war wie so viele im Elsass dem Machtwechsel der französischen und deutschen Interessen unterworfen. Die Geschichte handelt von einem kleinen Laden, einem Monsieur Boberschram und von der Erfindung von Liebesbomben, die das Dorf mit einem Liebeszauber verändern. Sogar auf die nicht daran glaubende Madame Nanon scheint der Zauber zu wirken.



"Lassen sie sich beflügeln! Verleihen sie ihrer Liebe Flügel!" Zitat Seite 249 

Die charmante alte Madame Nan hat vier eigenwillige Töchter, die sie "Kröten" nennt und einen kleinen Laden, das "Chez Malou". Dort kommen die Bewohner zusammen und tauschen sich über die alltäglichen Belange aus.
Es ist kein Roman, bei dem eine vordergründige Spannung den Leser mitreißt, sondern einfach eine zauberhaft dargebrachte Erzählung, die vom Zauber der Liebe erzählt und ein warmes Gefühl zaubert. Durch Nanon werden die Charaktere mit Leben gefüllt, man erlebt, welche Auswirkungen die Veränderungen im Laufe der Zeit auf die Figuren hatten und wie sich Menschen entfremdeten.
Das ändert sich durch die Erfindung von Maries Liebeskugeln.

Bei diesem Buch hat man das Gefühl, einen Tag im Elsass zu verbringen und bei Madame Nan am Tisch bei einem ihrer fantastischen Gerichte zu sitzen und ihrer persönlichen Geschichte zu lauschen. Die alte Dame wirkt trotz ihres Alter geistig sehr lebendig und sorgt für tiefe Einblicke in die politische und zwischenmenschliche Beziehung der Dorfbwohner. Die Lage zwischen Deutschland und Frankreisch machte das Elsass und seine Bewohner zum politischen Spielball der Länder. Auch in dieser Geschichte geht es um die politische Vergangenheit, die den Menschen zu schaffen machte. 

Dem Erzählten scheint manchmal der rote Faden zu fehlen, die Beschreibung der Figuren nimmt einen großen Raum ein und es geht häufig um das Geschmackerlebnis von Gerichten und Wein, typisch für die gute Küche der Gegend. Doch zu Madame Nanon passt dieser blumige, ausschweifende Erzählstil ganz wunderbar. Man muss schon etwas Geduld aufbringen, um ihrer Geschichte zu folgen, dann wird immer wieder vom Zauber der Geschichte eingefangen und möchte das Geheimnis dahinter lüften. Denn hinter dem Erzählten wartet die geheimnisvolle Verbindung von Monsieur Boberschram und Nanon auf ihre Enthüllung.

 Dieser Roman hat eine magische Erzählweise, bei dem Lebensfreude in Form von fliegenden Schmetterlingen sichtbar gemacht wird und der Leser in diesen Zauber eintauchen darf. Eine wunderschöne, verzaubernde Geschichte, die von Liebeszauber und Vergeben handelt. 


***Herzlichen Dank an den Droemer Verlag und an Vorablesen für dieses Leseexemplar!***




Sonntag, 3. Mai 2020

Wochenrückblick KW 18/2020



Forellenlilie/ Hundszahn

Was habe ich diese Woche eigentlich gemacht?


Die Wochen vergehen im Grunde immer gleich, ich lese viel, bin im Garten und ein wenig in der Natur. Am liebsten zur Zeit im Wald, denn dort wirkt alles so frisch und grün.
Gesehen:   

TV: Let´s Dance
James Bond Diamantenfieber (1971): viele übertriebende Verfolgungsszenen, aber Sean Connery ist toll.

Gehört/Gesungen:
   
Ein lustiges Chormeeting per Zoom brachte Spaß ins Heim, es war schön, die Mitsänger/innen zu sehen und mit ihnen zu sprechen. Richtiges Singen ist aber eher schwierig, nach Stimmgruppen konnten wir allerdings gut proben.
 
Gelesen:
Getan: 

Gelesen, eingekauft, Zoom-Meeting, mein neues Handy eingerichtet, gebloggt und Rezis geschrieben. Karten gespielt, gekocht.
  
Gegessen: 

Spargel mit Schinken und Kartoffeln; Spargelsuppe mit Tortellinis; Hähnchenbruststreifen mit bunter Gemüsepfanne; Pommes mit Gyros; Spaghetti mit Ei/Parmesan und Gemüse (Foto); Erbsen, Reis und Fleisch asiatisch; Lasagne mit grünem Salat; Rote Grütze mit Eis



Gedacht: 

Die Lockerungen werden von vielen Menschen jetzt sicher falsch eingeschätzt und sorgen für die nächste Erhöhung der Fallzahlen. 
 
Gefeiert:   

Keine Feier 

Gestaunt: 

Über das Aprilwetter im Mai, endlich gibt es doch mal den lang ersehnten Regen. 


Gefreut: 
  
Über mein neues Handy. Über die Natur.

 
Geärgert:  

Über viele Menschen, die Abstand und die Kontaktsperre nicht einhalten. Die Ausbreitung der Viren kann so definitiv nicht gestoppt werden.  
                    
Gekauft:

Ein neues Handy, die krasse Farbe mag ich richtig gern. Nun brauche ich noch eine Schutzhülle. 

Geklickt:

Im Netz alle möglichen Seiten zu Handys.

Ich wünsche euch eine gute Woche und bleibt gesund,

Eure Sommerlese

Samstag, 2. Mai 2020

Die Mitte ist ein guter Anfang - Franka Bloom

Wunderbar beschwingter Frauenroman mit Hochzeitsflair und ernsten Lebensfragen


Franka Blooms Roman "Die Mitte ist ein guter Anfang" erscheint im Rowohlt Verlag
 

Eva und Arne sind seit über 20 Jahren ein Paar, sie haben eine gemeinsame Tochter und führen auch unverheiratet eine glückliche Beziehung. Als Arne Eva einen Heiratsantrag macht, fragt sie sich nach dem plötzlichen Sinneswandel, steckt etwa eine Affäre dahinter? Und warum sollte sie jetzt mit fast 50 noch heiraten, nur für einen schicken Ring? Sie beginnt ihr ganzes Leben zu hinterfragen. Was will sie wirklich?



Dieser Roman führt uns sehr lebendig und realistisch das Leben von Mittvierzigerinnen vor Augen,  er umfasst all die Problemen von Menopause, Beziehungsstress, Trennungen. Liebesfragen und Sorgen um Kinder und Eltern. Die liebenswürdige Protagonistin Eva nimmt uns mit in ihr Leben und in einen wahren Organisationswahnsinn einer Hochzeit, ja, sie nimmt den Antrag von Arne an. Und um die Kompliziertheit der Situation zu verdeutlichen, sie sagt auch wieder ab. Wie es am Ende des Buches um den Beziehungsstand steht, verrate ich mal lieber nicht. 

Auf alle Fälle bringt Franka Bloom mit ihrem flotten Erzählstil und lebensnahen Figuren frischen Wind und jede Menge Trubel und Widrigkeiten in ihre Geschichte, die sich als wunderbare Unterhaltung leicht und beschwingt wegliest. Ich habe die zahlreichen Ausflüge in die Brautsalons genossen, habe die Planung der Feier miterlebt und konnte mitfühlen, wie die Sorgen um die Eltern Eva umtreiben und habe verstanden, warum sie sich so unsicher in dieser Ehefrage ist. 
Das Buch regt mich dazu an, auch mein Leben mit seinen Facetten zu überdenken. Was braucht man wirklich im Leben, welche Ziele gilt es zu hinterfragen und wie findet man zu sich selbst? Franka Bloom gibt mit ihren lebensnah geschilderten Charakteren einige Beispiele an die Hand und man erkennt dabei auch die Erwartungen, die diese Personen an Eva stellen oder aber ihre Unterstützung in manchen Lebensfragen. Dies ist eine abwechslungsreiche Story, in der Eva einiges Unvorhergesehene erlebt, ausprobiert und sich über ihre Gefühle klar wird. Wenn man auch nach langer Partnerschaft noch heiraten will, warum nicht? Es muss nur passen.

Neben einem eindeutigen Unterhaltungswert zeigt der Roman auch Frauenthemen auf, die tiefer gehen und damit spricht die Autorin vielen Frauen über 40 aus der Seele. 


 ***Herzlichen Dank an den Rowohlt Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***



Freitag, 1. Mai 2020

Leichen, die auf Kühe starren - Tatjana Kruse

Wie gewohnt heiter, mörderisch und herrlich skurril!

Heiter, skurril und gewohnt mörderisch schießt Tatjana Kruse ihre Spitzen ab


"Leichen, die auf Kühe starren" ist ein Alpenkrimi von Tatjana Kruse, der im Haymon Verlag erscheint.

Fünf absolut unspektakuläre Kleinstadtpiefkes mischen das Tiroler Ambiente in Kitzbühel auf, sie sind Fans von Hansi Hinterseer und machen einen Männerausflug. Sie nehmen Irina, eine zufällige Frauenbekanntschaft aus menschlichem Mitgefühl mit in ihre Ferienwohnung, es ist allerdings eine Frau, die mit allen kriminellen Wasser gewaschen ist, weil Witwe eines russischen Oligarchen. Genau sie gibt dem Zimmermädchen Leo einen sattlich bezahlten Job, doch warum? Hat sie etwas mit den Leichen in Kitzbühel zu tun?

                                       

"Alles Gute kommt von oben. Heißt es. Ist aber gelogen. Und das betrifft nicht nur Vogelkot..." Zitat Seite 220

Dieser Alpenkrimi führt uns in die Idylle der Kitzbüheler Alpen oder das, was man darunter versteht. Denn genauer betrachtet gibt es hier Reiche, Schöne, Tote und Ganoven, Idylle ist anders. Der schwarze Humor und die kleinen Seitenhiebe von Tatjana Kruse sind schon eine besondere schreibtechnische Gabe, die die Autorin perfekt beherrscht. In diesem Fall findet die Gabe als eine regelrechte Kitzbüheler Gaudi statt, die mich amüsiert und gut unterhalten hat. Gut gelungen sind auch die Kapitelüberschriften, die Wortspielchen und vielen Einfälle, wie man Worte in andere Zusammenhänge bringen kann. Schon mal etwas von Schildkrötentollwut gehört oder von einer weiblichen Version von James Bond? Gibt es alles hier im Buch.
Außergewöhnlich ist auch, wie hier verschiedene Leichenteile Stück für Stück und gut verteilt in der Handlung auftauchen, da kann man schon mal an eine Schnitzeljagd denken. Apropos Schnitzel, auch eine Kuh namens Barbarella hat hier ihren großen Auftritt. Ja, auch in der Namenswahl zeigt sich die Autorin wie immer sehr flexibel und einfallsreich.
Die Ermittlungen durch Inspektor Hugo Köttel und die betagte, aber topfitte Agentin Grizelda Obermoser sind zielgerichtet und laufen erkennbar als roter Faden der Rahmenhandlung ab. Viel mehr interessieren aber die unterschiedlichen Figuren mit ihren skurrilen Eigenarten und davon gibt es eine Menge. Die Schlagermusik von Hansi H. empfinde ich persönlich als etwas grenzwertig, glücklicherweise ist das Buch aber kein musikalisches Hörbuch und so kann ich munter der Fangruppe und ihrem merkwürdigen Auftrag folgen. Zum Flair der Gegend passt die Musik ja auch und
Dieser Krimi ist anders als alle Alpenkrimis und außergewöhnlich dadurch, dass Tatjana Kruse mal wieder ihren Spitzfindigkeiten und mörderischen Gedanken freien Lauf gelassen und hier eine besondere Story gezaubert hat. 

Wer die Alpenländische Region und schwarzen Humor mag und keine Angst vor gesägten Leichenteilen hat, findet hier eine mörderische Lektüre vor. Heiter, skurril und gewohnt mörderisch schießt Tatjana Kruse ihre Spitzen ab, es ist fast wie eine Schnitzeljagd.


***Herzlichen Dank an den Haymon Verlag für dieses Rezensionsexemplar!***

Hier ist noch ein wenig Lesestoff von der Autorin:                           

Freitags-Füller # 186





Wälder wirken auf mich entschleunigend, so ruhig und heimelig. So sonnendurchflutet und luftig sah der Wald noch vor einer Woche aus. Es hat hier endlich mal wieder geregnet und ich bin gespannt, wie sich die Belaubung der Bäume jetzt weiter entwickelt hat. Vielleicht mache ich morgen mal Vergleichsfotos.  


 

Immer wieder kommt ein neuer Freitag ... und damit der Freitagsfüller! 

 

Dies ist ein Projekt von Barbara von  Scrap-Impulse

Ein kleiner Lückentext zum Ausfüllen.

 

1. Ich lese schon seit meiner Kindheit sehr gern und sehr viel. Seit ich als Hobby einen Blog führe und dank einiger Leserunden auf Buchcommunities bekomme ich immer reichlich Reziexemplare.

 

2. Völlig neue Geschmackserlebnisse durch neue Zusammenstellungen erreiche ich häufig in der Küche bei der Resteverwertung. 

 

3. Am Montag beginnt ein weiterer Stayhome-Tag für mich. 

 

4. Amarena-Becher, Himbeersahnetorte oder eine Pizza im Garten bei unserem Lieblingsitaliener sind ein Traum.

 

5. Im übrigen könnten sich manche Nachbarn wirklich mal rücksichtsvoller verhalten.

 

6. Die virtuellen Treffen per Zoom mit meinem Chor sind in letzter Zeit wirklich lustig und besonders für mich.

 

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Let´s dance, Chorprobe ist ja leider gestrichen, morgen habe ich #stayhome mit Skypen, Kochen und Essen geplant und Sonntag wird gelesen, wir machen einen Spaziergang und genießen das frische Grün überall.

 

Ein schönes Wochenende und bleibt gesund,

liebe Grüße Sommerlese