Mittwoch, 31. Juli 2019

Lesemonat Juli 2019





Der Juli war echt richtig heiß, neben einigen kurzen Radtouren habe ich die meiste Zeit daher drinnen gelesen. Und mal wieder haben mich einige Sachbücher in ihren Bann gezogen und auch ein paar Romane waren richtig tolle Geschichten, die gut umgesetzt wurden. Mein bisheriges Jahreshighlight ist ebenfalls in diesem Monat dabei gewesen: Es ist das Romandebüt von Delia Owens - Der Gesang der Flusskrebse

Die sommerliche Wärme, ein schönes familiäres Treffen, eine Einladung bei Freunden und mehrere Restaurantbesuche ließen den Juli für mich wie einen Urlaubsmonat erscheinen, den man Zuhause verbringt.

Einige Blüten ziehen im Garten gerade viele Schmetterlinge und Hummeln, bzw. Bienen richtig intensiv an. Zur Thematik passen da einige gelesene Sachbücher wie Faust aufs Auge. 
Wenn in den Gärten mehr Wildkräuter oder Insektenpflanzen stehen würden, hätte auch diese Spezies bessere Überlebensbedingungen.

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Der Juli war lesetechnisch richtig perfekt, obwohl mir die Hitze ganz schön zugesetzt hat. Die vor längerer Zeit angefragten Reziexemplare purzelten nur so in den Briefkasten und so habe ich 24 Bücher gelesen. Das Ranking führen die Sachbücher mit 6 Büchern an, danach folgen die Romane mit 5 Büchern. Nur ein seichter Krimi hat mich nicht so erfreut, ansonsten gab es überwiegend richtig tolle Bücher. Irgendwie werden die Sachbücher zahlenmäßig immer mehr zu meinen Lieblingen, doch das kann sich ja auch wieder ändern. Romane und Krimis gehen ja auch immer.  

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Monatsübersicht nach Genres

Krimi:                        3
Thriller:                      1
Roman:                      5
Histor. Roman:            2
Hörbuch:                    0
Kochbuch:                  4
Sachbuch:                  6       
Kinder-/Jugendbuch:   3            
Biografie:                   0
 

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Meine Buchtipps im Juli:  


Highlight: Delia Owens - Der Gesang der Flusskrebse

Katie May - Der Club der Schwimmerinnen

Volker Angres/Claus-Peter Hutter - Das Verstummen der Natur 

Liliana Fabisinska - Pilze
 



 

Die meistgeklickten Blogbeiträge waren diesen Monat: 

 

Das Unboxing meiner Juli-Glossybox , vielleicht sollte ich doch noch umsatteln auf einen Beauty-Blog. 😄

Unter den Rezensionen wurde mein Halbjahreshighlight Der Gesang der Flusskrebse am häufigsten aufgerufen, ich kann diesen Roman wirklich nur jedem ans Herz legen. 
Außerdem erfreuen sich die Posts zum Lesemonat großer Beliebtheit und der jeweilige Wochenrückblick und der Freitags-Füller wurde auch in diesem Monat erneut mit großem Interesse gelesen. Diese liebgewonnenen Aktionen werde ich auf alle Fälle weiter auf dem Blog zeigen und freue mich auch über den regen Austausch und dadurch das nähere Kennenlernen mit anderen Bloggern. Denn gerade das Bild hinter der Blog-Fassade ist entscheidend für das Image eines Blogs und mit den Kommentaren lernt man sich gegenseitig doch besser kennen.




Der Juli war sehr heiß und trocken, die Buchausbeute ziemlich grandios und ich habe meine und die Blumenpracht anderer Freunde richtig genossen und das oft beim Gießen. 

Nun heißt es: Auf in den August, mal sehen, was er so bereit hält!  

 

Liebe Grüße Sommerlese!  

                                                                                    🌺  🌺  🌺



Dienstag, 30. Juli 2019

Tote kriegen keinen Sonnenbrand - Hilke Sellnick

Humorvoller, aber zu seichter Auftakt einer Cosy Crime-Reihe in der Toskana


Der Krimi "Tote kriegen keinen Sonnenbrand" von Hilke Sellnick ist der Start einer Reihe und erscheint im Penguin Verlag.

Die Pianistin Henriette von Kerchenstein, genannt Henni, wird alljährlich von ihrer Großmutter zum Geburtstag eingeladen, doch nicht auf die Feierei kommt es der alten Dame an, sie möchte Henni endlich unter die Haube bringen und stellt ihr einige Junggesellen vor. Die kann Henni erfolgreich abwimmeln und nimmt stattdessen lieber das Angebot an, einen gut bezahlten Gesangskurs für Meistersänger als Pianistin in einer Villa in der Toskana zu begleiten. Doch dann geschieht dort ein Verbrechen...


Nachdem Henni gemeinsam mit ihrem Kater Walter den Geburtstag ihrer Großmutter und ihre versuchten Verkupplungsversuche überstanden hat, reist sie mit Friedemann Bond, einem exaltierten Gesangslehrer, exaltierten in die Villa Mandrini in der Toscana. Eine Woche La Dolce Vita gegen Bezahlung mit Kost und Logie, besser geht es nicht. 
Die Villa entpuppt sich als altes Gemäuer mit Geheimgängen, die Henni natürlich erkundet und in der Dunkelheit begegnet ihr jemand, den sie nicht erkennt. Es wird viel getrunken, Chianti und so weiter, das Essen ist perfekt italienisch und dann findet Henni am nächsten Morgen mit dickem Kopf einen leblosen Körper inmitten einer Blutlache. Die Polizei bekommt ihren Bericht, doch dann taucht der vermeintlich Tote wieder auf. Der nächste Sängerknabe wird vermisst.

Als ungewöhnliche Ermittlerin bekommt hier die Pianistin Henni ihre Doppelrolle aufs Auge gedrückt. Henriette von Kerchenstein hat eine scharfe Zunge, sie liebt die Musik, das Leben und die Männer, kann sich aber nicht genau festlegen.

Der Erzählstil ist betont locker, flapsig und witzig, man kann es leicht weglesen. Insgesamt erscheint die Story meiner Meinung nach leider etwas zu erzwungen auf lustig getrimmt, sodass mir der seichte Ton, trotz der auch mal spannenden Szenen, mit der Zeit dann doch zuviel wurde. Auch einige flapsige Ausdrücke haben mich gestört. 

Die Krimihandlung konnte mich leider nicht überzeugen, es wird eher oberflächlich ermittelt, sofern man denn von einer Ermittlung sprechen kann.
Die Mehrheit der Charaktere sind skurril, besonders und eigenartig gezeichnet, jeder einzelne von ihnen hätte toll wirken können, in der Masse wirkt das leider total übertrieben und echte Normalos fehlen hier völlig.

Wer einen flapsig, humorvollen Cosy Crime mag, leichte Unterhaltungsliteratur sucht und italienisches Flair liebt, findet mit diesem Buch sicher eine leichte und heitere Lektüre.


***Herzlichen Dank an den Penguin Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!***



Montag, 29. Juli 2019

Inselblick - Wolken über dem Meer - Anke Petersen

Eine atmosphärische Milieustudie und ein wunderbarer Auftakt der Hotel-Inselblick-Trilogie


Autorin Anke Petersen entführt uns ihrem Auftaktband "Inselblick - Wolken über dem Meer" auf die Insel Amrum. Der historisch angehauchte Roman erscheint wie die folgende Reihe im Knaur Taschenbuch Verlag. Die Autorin Nicole Steyer schreibt auch unter dem Namen Anke Petersen und Linda Winterberg.    


Hamburg 1891: Martas Traum war schon es immer, ein eigenes Hotel zu betreiben. Als Ehefrau des Kaufmanns Wilhelm Stockmann lebt sie allerdings im Wohlstand, beschäftigt Dienstboten und muss keiner Arbeit nachgehen. Einige Jahre später wird jedoch ihr Traum auf Amrum wahr und die Familie, mit den Töchtern Rieke, Ida und Marie, wagt einen Neustart in dem ruhigen Örtchen Norddorf. 




Marta und ihr Mann wagen einen Neustart auf Amrum, nachdem Wilhelm die gute Seeluft während eines Urlaubs wunderbar bekommen ist. Sie eröffnen ein Hotel, in dem sich auch andere Menschen auf dieser Insel während eines Urlaubs erholen sollen. Der Plan geht auf, sie fühlen sich schnell heimisch und sogar Tochter Rieke, die bisher eher das verwöhnte Stadtkind war, wird von der Schönheit dieser Gegend gefangen genommen. Auch die Inselbewohner öffnen der Familie ihre Herzen.
Anke Petersen beschreibt in einem wunderbar flüssigen und einnehmenden Erzählstil die verschiedenen Charaktere und die Vorgänge auf der Insel sehr liebevoll und realistisch, genau so kann man sich das Leben auf einer Insel zur damaligen Zeit vorstellen. Es ist erstaunlich, wie mutig und zuversichtlich die Stockmanns ihre neue Aufgabe bewältigen, sie erleben einige Hochs und Tiefs, die der Geschichte reichlich Leben einhauchen und den Leser für sich einnehmen.  

Die Familie ist mir beim Lesen immer mehr ans Herz gewachsen, böse Charaktere sucht man in diesem Roman fast vergeblich. Doch es ist kein weichgespülter Historienschinken, den Anke Petersen hier zu Papier gebracht hat. Es ist ein Roman über die gesellschaftlichen Traditionen, der von Brauchtum umd alltäglichem Leben erzählt, die Figuren liebevoll beschreibt, die Kleidung und örtliche Szenerie bildgewaltig zeigt und die damaligen Probleme auf einer Nordseeinsel nicht verschweigt. Die Cholera geht um, die Sturmfluten lassen die Menschen zittern und vernichten Existenzen und der Fremdenverkehr bringt den Bewohnern zwar Geld in die Kassen, die Modernisierung der Insel ist jedoch nicht jedem recht.

Dieser Roman ist ein wunderbarer Schmöker, der auch schon einmal tiefer geht und bei dem man die Zeit vergisst. Er zeigt nicht nur in bildhafter Weise das alltägliche Leben zur damaligen Zeit, er bringt auch die gesellschaftlichen Unterschiede deutlich zum Ausdruck. Ein unterhaltsames Lesevergnügen, bei dem man in eine vergangene Zeit eintauchen kann und mit der Familie mitfiebern kann. 


***Herzlichen Dank an den Knaur Verlag für diesen schönen historischen Roman!***



Sonntag, 28. Juli 2019

Das Verstummen der Natur -Volker Angres, Claus-Peter Hutter

Ein informativer Hilferuf mit Lösungsansätzen


Ein aufrüttelndes und sehr gut erklärendes Sachbuch zum Thema Aussterben von Tier- und Pflanzenarten


Das Sachbuch "Das Verstummen der Natur" wurde von dem Journalisten Volker Angres und dem Umweltschutzexperten Claus-Peter Hutter verfasst. Es erschien 2018 im Ludwig Verlag und trägt den Untertitel "Das unheimliche Verschwinden der Insekten, Vögel, Pflanzen – und wie wir es noch aufhalten können".


Die Folgen des heimischen Artensterbens sind inzwischen allgegenwärtig sichtbar. Der Mensch vernichtet seine eigenen Lebensgrundlagen, es gibt kaum noch Insekten, Lebensräume für Wildtiere werden unwiderruflich vernichtet und das Meer ist voll mit Plastik. Wie sollen sich Tiere und Pflanzen da noch behaupten? 


Claus-Peter Hutter, Präsident von NatureLife-International und Leiter der Akademie für Natur- und Umweltschutz des Landes Baden-Württemberg, und Volker Angres, Leiter der ZDF-Umweltredaktion, zeigen die Gründe für das Artensterben auf und benennen Verursacher und Verantwortliche. Besonders die industrialisierte Landwirtschaft mit ihrem Einsatz von Pestiziden und den endlosen Monokulturen hat hier eine Hauptschuld zu tragen. Was nun von jedem Einzelnen getan werden muss und welche Beispiele es für die Rettung der biologischen Vielfalt gibt, sät ein Körnchen Hoffnung angesichts einer apokalyptischen Entwicklung.

"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Zitat Seite 129 Albert Schweitzer

Wenn die Vielfalt der Lebewesen auf der Erde stirbt, hat der Mensch auch verloren. Darüber sollte sich jeder bewusst sein. 

Früher wurde der Ackerbau in Form einer Dreifelderwirtschaft betrieben, dort konnte sich der Boden regenierieren, die Wildkräuter sich vermehren, die Weidetiere hatten Futter und hinterließen ihren Mist als Dünger für den darauffolgenden Getreide- oder Gemüseanbau. Es was ein Segen für Insekten, Weidevieh, aber auch für die Menschen. Heute sorgt intensivse Bewirtschaftung, die chemische Schädlingsbekämpfung und Überdüngung für die Verdrängung der Flora und Fauna auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen. 

Die beiden Autoren bringen die Bedrohung der Arten mit den von Menschen gemachten Fehlern in Verbindung, sie erklären und zeigen Beispiele, sie klagen an und bringen Lösungsansätze und Vorschläge für einen besseren Umgang mit der Natur im Kleinen wie im Großen.

Ihre Texte werden gestützt von aktuellem Zahlenmaterial, sie erwähnen Fehler der Politik und auch die Konsumenten, die mit ihrem Kaufverhalten diese tragische Entwicklung mit bewirkt haben.

In einzelnen Kapiteln geht es Stück für Stück den Vernichtungsfaktoren auf den Grund. Hier werden insbesondere die Landwirtschaft, der Klimawandel, Tierfallen, letzte Naturoasen und der Bauwahn in den Städten von allen Seiten beleuchtet und aufklärend dargestellt.

Welche Lebensräume müssen wir schützen? Intakte Wälder, Moore, Wiesen, Bäche und Flüsse, sowie Seen sind extrem wichtig für ein ausgewogenes Verhältnis in der Natur.

Doch die Autoren zeigen auch Rettungsversuche auf. Es gibt noch kleine Hoffnungsschimmer, wenn wir Menschen uns darauf einlassen und wieder mehr versuchen, mit der Natur zu leben und nicht gegen sie.

Zur Rettung der Wiesen gibt es folgende Vorschläge:
- Wissen über Wiesenblumen und die dazugehörigen Tiere an Kinder weiter vermitteln.
- keine Wiesenblumen pflücken
- Anlegen von Naturwiesen
- Wegrandstreifen nicht überdüngen
- keinen E10-Kraftstoff tanken
- Politik: - keine Förderungen für Biogasanlagen und den Maisanbau

Dieses Sachbuch ist sehr umfangreich, wer sich mit den Themen näher beschäftigen möchte, der erhält am Ende noch viele Behördenadressen, Literaturhinweise und Quellenangaben zur eigenen Recherche.

Was mir an diesem Buch besonders gut gefallen hat, ist der erklärende Ansatz, das Ansprechen von Problemen und Gefahren für die Natur und das Aufzeigen von möglichen Perspektiven und Lösungsvorschlägen, um die Natur besser zu schützen, die Arten zu bewahren und die Umwelt nicht noch weiter zu zerstören.
Jeder Mensch ist hier gefragt, sich mit der Thematik zu befassen und sich für seine Natur einzusetzen. 

Aufklärung ist wichtig, nur wer seine Fehler kennt, wird sie vermeiden können. Versuchen wir, die Umwelt wieder lebenswerter für viele Arten zu machen, am Ende profitieren wir selbst davon.


Dieses Buch ist eine eindringliche Erklärung, ein Aufschrei für die Rettung von Natur und Umwelt und für den Erhalt der Artenvielfalt. Es ist trotz der negativen Grundthematik aber auch ein hoffnungsvolles, weil motivierendes Buch.


***Herzlichen Dank an den Ludwig Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!***

                                           

Wochenrückblick KW 30/2019

Was habe ich diese Woche eigentlich gemacht? 



Diese Woche wurden überall in Deutschland die Hitzerekorde geknackt. Wie gut, dass wir unser Treffen mit meinen Verwandten noch letzten Sonntag geplant haben. Ich bin mal auf den Spuren meiner Kindheit gewandelt und habe mir das Haus und den Garten meiner Großeltern angesehen, der Glanz des Gartens ist aber leider verblasst. Die Energie und Arbeitskraft meines Opas und die emsige Verabeitung vom geernteten Obst und Gemüse scheint heute nicht mehr angesagt zu sein. Der schöne Garten ist verwildert und liegt brach. Wie schade und wie gut, dass meine Großeltern das nicht mehr sehen können. Es würde ihnen das Herz brechen. 



Mutter Spatz besucht mich immer noch fleißig, sie weiß, es gibt immer etwas zu knabbern und das Wasser wird auch täglich frisch aufgefüllt. 


Gesehen:  

TV-Film: Plötzlich Papa! mit Omar Sy
Das Haus meiner Großeltern und den ehemaligen Garten und mich dabei an viele schöne Erlebnisse erinnert.
      

Gelesen:

    Getan: 

    Geschnitten: einige wilde Triebe vom Hartriegel und wuchernde Kirsch-Lorbeerzweige und verblühte Rosen
    Gegossen: täglich wieder die Blumen und Pflanzkübel 

     
    Gegessen: 

    Schweine-Filet mit Pfifferlingen und Schupfnudeln; Champignon-Rahmsauce mit Hackfleisch und Dinkelnudeln; nochmal die Sauce mit Spaghetti; Wassermelone; Tomate-Zucchini-Ei-Pfanne; Tapas Verdure mit Tacos und Dipps; Grillfleisch mit Krautsalat und Bulgur-Tomaten-Salat; Caprese (Tomate-Büffel-Mozzarella-Salat) 


    Gedacht: 

    Endlich beginnt der Chor wieder mit Proben.


    Gefreut:  
     
    Über diese wunderschöne Sommerkarten von Claudia von Nunus Garnundstofflabor. Herzlichen Dank für diese hübsche Überraschung, ich werde sie als Lesezeichen nutzen. :-)


    Über dieses Überraschungsbuch aus dem DroemerKnaurVerlag 




    Gestaunt:  

    Über meine Rose, die noch einmal richtig viele Blüten hervorgebracht hat. 
    Sie hört gar nicht mehr auf zu blühen. 
     
    Über den wirklich schönen Friedhof, auf dem meine Großeltern und mein Vater begraben liegen. Ein Besuch zeigt viele alte Grabsteine und tolle Monumente, die sicherlich irgendwann entsorgt werden. 



     
    Geärgert:  

    Wie das Gartengrundstück meiner Großeltern einfach nur brach liegt und sich selbst überlassen wird. Viele Menschen wären froh über diese Nutzfläche in bester Lage.


    Gewünscht:   

    Endlich mal Regen und Abkühlung, aber das brauche ich euch ja nicht zu sagen!
    Einigen Geburtstagskindern gratuliert! 

     
      
    Gekauft:  

    Viel Obst, und zwar Wassermelone, Aprikosen und Plattpfirsiche, außerdem hiesige Tomaten und Salat.
    Diese Chrysantheme in Gelb


                                      
    Geklickt:

    Einige Kinoprogramme

     

    Ich wünsche euch eine angenehm sommerliche Woche,

    Eure Sommerlese