Donnerstag, 31. Oktober 2019

Lesemonat Oktober 2019




Die erste Woche des goldenen Oktobers konnte ich noch draußen genießen, danach hat mich mein Bänderriß am Fuß nicht groß in die Natur gelassen. Nicht so tragisch, aber doch etwas schade, denn wir hatten auch noch eine kleine Reise geplant, die wir lieber gelassen haben. Einige sonnige Stunden konnte ich aber auf der Terrasse genießen. Wenn man den Knöchel kühlen, schonen und hoch lagern muss, geht halt nicht viel. Nur abwarten, Knöchel kühlen, Tee trinken und lesen, das konnte ich prima in dieser Haltung und ich habe es auch echt ausgenutzt. (Conny hat es ja schon prophezeit!) 😄



Aus einer geplanten Radtour mit Freunden wurde nichts und auch Spaziergänge bei Sonnenschein fielen weg. Ich konnte immer nur im Haus humpeln und gefahren werden, das ist auf Dauer schön öde. Immerhin konnte ich die Zeit gut nutzen, um auch den dritten Drachenschwanzschal fertigzustellen. Dieser ist unten zu sehen und muss noch gebadet werden. Die Wolle ist ja eigentlich Strumpfwolle und riecht etwas komisch, auch das Maschenbild profitiert oft von einer Wäsche.





Der Monat war aber gar nicht so langweilig wie man denken könnte. Wir hatten ein schönes Chorkonzert vom Gospelchor und zusätzlich noch einen Auftritt zu einem Herbstfest in einer Wohngruppe für Demente, wo wir gern gesehen und gehört wurden.
Außerdem bekam ich ganz tolle Buchüberraschungen von Autor Friedrich Kalpenstein und Buchfreundin Kerstin (Buchrättin) und mich unheimlich darüber gefreut. Nochmals Danke an euch! 
Langweilig wurde es mir diesen Monat wirklich nicht! :-)



 
Und auch als Lesemonat war der Oktober mit 27 Büchern besser als alle anderen Monate bisher. Als fußschonende Couchpotatoe blieb mir auch nichts anderes übrig. Fast täglich war irgendein Buch ausgelesen und ich habe soviele Rezis geschrieben wie noch nie. Ein paar weihnachtliche Bücher waren auch schon dabei und mit den schönen Bildbänden habe ich die Tierwelt der Elefanten bereist und andere Gegenden der Erde, wo ich auch mit heilem Fuß so schnell nicht hingekommen wäre.

Das monatliche Ranking führen 8 gelesene Sachbücher an, dann folgen 7 Romane und 6 Kinderbücher. Was mich doch sehr überrascht, es war nicht ein einziger Krimi dabei. Und einen wirklichen Flop hatte ich gar nicht dabei, es gab hauptsächlich gute Bücher. 

                                                                     🍂🦔🍄🍁🍂🦔
 

Monatsübersicht nach Genres

Krimi:                        0
Thriller:                      1
Roman:                      7
Histor. Roman:            0
Kochbuch:                  3
Sachbuch:                  8       
Humor:                      2

Kinder-/Jugendbuch:   6            
Biografie:                   0

 

                                                                 🍂🦔🍄🍁🍂🦔


Meine Buchtipps im Oktober:  

 

Heimat ist ein Sehnsuchtsort von Hanni Münzer 

Abenteuer Grünes Band von Mario Goldstein

Die schönste Laterne der Welt von Johanna Lindemann

Bratapfel am Meer von Anne Barns

 

Die meistgeklickten Blogbeiträge waren diesen Monat:  

 

Mein Abonnement der Glossybox läuft wieder weiter, über die tollen Produkte dieses Monats habe ich mich sehr gefreut.



Bei den Rezensionen wurde Dani Atkins Roman "Sag ihr, ich war bei den Sternen"  aus dem Knaur Verlag oft aufgerufen.

Besonders das Rezept für die Kürbissuppe wurde sehr häufig angeklickt und es erfreuen sich weiterhin die Posts zum Wochenrückblick und der Freitags-Füller großer Beliebtheit.  


Auch wenn der Oktober mir mit dem Bänderriß einige Probleme bereitet hat, konnte ich viele schöne Termine und Feiern wahrnehmen und habe sehr viel lesen können. So gesehen war es ein toller Monat!

Liebe Grüße, eure Sommerlese!  

                       🍂🦔🍄🍁🍂🦔                                                                🍂🦔🍄🍁🍂🦔


Dienstag, 29. Oktober 2019

Von Walen und Menschen - Andreas Tjernshaugen

Ein informierendes, abschreckendes und ganz beeindruckendes Buch über den Walfang

Alles über den Walfang: Vom grausamen Abschlachten bis hin zu Walschutzabkommen


Im Residenz Verlag erscheint das Sachbuch "Von Walen und Menschen - Eine Reise durch die Jahrhunderte" von Autor Andreas Tjernshaugen. Einige Abbildungen und seitenweise Literaturangaben lassen Interessierte weiter in das Thema eintauchen.  

Andreas Tjernshaugen erzählt auf spannende Weise, wie Wale Jahr für Jahr große Reisen von den Eismeeren in wärmere Gewässer wagen. Er zeichnet detailgetreue Bilder der lebensgefährlichen Expeditionen der ersten Walfänger, die sie bis in die Polarmeere führten, und beschreibt den heutigen Kampf, die letzten Riesen der Ozeane am Leben zu erhalten. (Klappentext)




"Die Jagd auf den Blaubwal dauerte etwa 100 Jahre an, und weltweit wurden allein von dieser einen Art über 370.000 Exemplare erlegt." Zitat Seite 7
 
Wenn man das Glück hat, einen Wal im offenen Meer beobachten zu können, ist das ein erhabener Moment und es macht sich ein unheimliches Glücksgefühl breit. Leider wurden die Wale aber nicht von allen Menschen so wohlwollend betrachtet und sie waren nicht nur Fleischlieferanten für Inuits, sondern auch eine willkommene Einkommensquelle für norwegische Walfänger und später auch andere Nationen. Die Wale wurden anfangs noch Mann gegen Wal bekämpft, doch mit der Zeit gab es Fangmethoden und große Walverarbeitungsschiffe, die den Bestand von Blauwalen auf der Nordhalbkugel dezimiert haben.

Andreas Tjernshaugen ist ein Meister der Recherche und eröffnet seinen Lesern einen umfassenden Blick über die mächtigsten Tiere der Welt. Geschickt verknüpft er wissenschaftliche Erkenntnisse über Lebensgewohnheiten, Fressverhalten und Sozialverhalten von Blauwalen mit den historischen Zusammenhängen des Walfangs. Er zeigt die gesamte Entwicklung im Walfang von den Anfängen bis zur industriellen Verfolgung mit großen Walfangschiffen. Anfangs mussten sich die Menschen noch mit kleinen Booten dem Wal in einem gefährlichen Nahkampf stellen. Aber mit der Zeit wurden die Schiffe größer und machinenbetrieben, die Reichweite verlagerte sich vom Atlantik in den Nordpazifik. Die kleinen Harpunen wurden vom Norweger Svend Foyn weiterentwickelt zu Granatharpunen, welche eine größere Reichweite und Durchschlagskraft besaßen. Die Industrialisierung des Walfangs ermöglichte es später, den gefangenen Wal bereits auf See zu verarbeiten. Das Walschlachten hatte damit seinen Höhepunkt erreicht und erst als der Blauwal auf der Nordhalbkugel schon fast ganz ausgerottet war, konnten Schutzabkommen diese Schlachterei eindämmen. Erst 1982 gelang es, den Blauwal unter Schutz zu stellen. Japan, Norwegen, die Sowjetunion, USA und Island betrieben jedoch den Walfang weiter. Heute gibt es weitere Beschränkungen.

Was ich bisher über den Walfang wusste, konnte durch dieses Buch sehr ausführlich erweitert werden. Aus dem anfänglichen lebensgefährlichen Kampf einzelner Ureinwohner als Fleischbeschaffung und Überlebensmittel in der arktischen Kälte wurde in den letzten gut 100 Jahren eine Walschlacht-Maschinerie, die weltweit über 370.000 Blauwalen das Leben kostete und fast zu ihrer Ausrottung führte.  
Inzwischen gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, dass Wale mit ihrer Düngung  des Oberflächenwassers zu einer Aufrechterhaltung der Planktonproduktion beitragen, die eine Grundlage für einen reichen Fischbestand bietet.

Dieses Buch liest sich sehr spannend, ziemlich aufwühlend und ist unglaublich informativ. Und ich bin mir sicher, das nach der Lektüre der weltweite Schutz von Walen jedem Leser ein ganz besonderes Anliegen sein wird. 


***Herzlichen Dank an den Residenz Verlag und an Kirchner Kommunikation für dieses Rezensionsexemplar!***




Tjernshaugen, Andreas - Das verborgene Leben der Meisen

Montag, 28. Oktober 2019

Wildnis - Mia Cassany

Farbenfroh gestaltet und sorgt für Verständnis von Artenvielfalt

 

Im Prestel Verlag erscheint mit "Wildnis - wo seltene Tiere und Pflanzen zuhause sind" ein bebildertes Tierbuch für Kinder ab 6 Jahren. Der Text stammt von Mia Cassany und die Illustrationen stammen von Marcos Navarro.

Dieses Buch bringt Kindern mit ganz besonderen Illustrationen seltene, zum Teil vom Aussterben bedrohte Tiere und Pflanzen näher und zeigt ihren Lebensraum an exotischen Orten. Es geht in einzigartige Nationalparks, die diesen bedrohten Arten Schutz bieten und man lernt auch ihre natürliche Umgebung und ihre Mitbewohner kennen.


Eine Weltkarte zeigt die Regenwälder und Dschungel, die im Buch vorgestellt werden. Auf großformatigen Doppelseiten kann man dann viele verschiedene bedrohte Arten entdecken: Vögel, Schlangen, Frösche, Leguane, Leoparden, Tiger, Gorillas, Pandas, Wölfe... 
Am Ende des Buches werden Lebensräume und einzelne Tiere noch einmal mit etwas mehr Details vorgestellt. 

Die Tierwelt ist gefährdet, ihre Lebensräume sind bedroht, deshalb werden immer mehr Gebiete unter Naturschutz gestellt und in Nationalparks umgewandelt. Nur so sind die Wunder der Natur zu erhalten. 
Die vorgestellten Schutzgebiete sind u.a. der Amazonas, der Sinharaja Tropenwald in Sri Lanka, der Niokolo-Koba Nationalpark im Senegal mit den letzten Flachland-Gorillas, die Rainbow-Falls auf Hawaii und der Nationalpark Queensland in Australien mit dem Bennett-Baumkänguru. Weltweit gibt es solche Parks, die den seltenen Tierrassen Rückzugsgebiete und Überlebensmöglichkeiten bieten. 


Für Kinder bieten die herrlich bunten und ein wenig abstrakten Bilder eine unterhaltsame und lehrreiche Gelegenheit, die Tiere im Gewirr von Blättern, Lianen und Dschungeldickicht zu entdecken und etwas über sie zu erfahren. Das Ganze hat den Charme von Wimmelbildern und beeindruckt mit seinen unbeschreiblich schönen Darstellungen von Szenen in der Natur.
 



Die Bilder können sich Kinder allein anschauen, die kurzen Texte über die Nationalparks und Tiere muss man Kindern vorlesen. So lernen sie nicht nur die verschiedenen Lebensräume näher kennen, sondern auch die verschiedenen Klimazonen auf der Erde. Es fehlen allerdings die arktischen Lebensräume. Dennoch werden Kinder hier für seltene Tierarten und besondere Lebensräume sensibilisiert und erkennen schon früh die Wichtigkeit von Natur- und Artenschutz.

Seltene Tiere und wilde Natur bekommt hier eine künstlerische Plattform, die nicht nur Kinder bezaubern wird. Ein wichtiges und kindgerechtes Buch über den Schutz bedrohter Arten.


***Herzlichen Dank an den Prestel Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!***


Sonntag, 27. Oktober 2019

Die Muskeltiere - Das große Kochbuch - Ute Krause

Eine kindgerechte Mischung aus Kochbuch und Bilderbuch, mit allem, was Kindern schmeckt


Ute Krauses Buchreihe ihrer Muskeltiere bekommt eine Erweiterung in Form eines Kochbuches. Der Titel lautet: "Die Muskeltiere - Das große Kochbuch" und es erscheint im cbj Verlag. Es richtet sich an Kinder ab 8 Jahren, die Rezepte steuerte die erfolgreiche Food-Bloggerin Luisa Zerbo bei. Ihren Instagram Account findet man unter @soschmecktliebe.

Die vier tierischen Muskeltiere lieben das Essen aus Frau Fröhlichs Feinkostladen. Und weil zwei der vier nach Käsesorten benannt wurden, liegt es nahe, dass in diesem Buch mit solchen Spezialitäten wie Picandou und Gruyère auch gekocht wird. Aber es wird nicht nur herzhaft, sondern es werden auch süße und schokoladige Köstlichkeiten vorgestellt. Dabei sind die Rezepte von der Schwierigkeit her von einfachen bis raffinierten Ideen gestaffelt.

                                       

Das Buch startet mit einer Aufzählung der nötigen Werkzeuge beim Kochen, es werden Maßangaben vorgestellt und die kleinen vier tierischen Helden Picandou, Pomme de Terre, Bertram und Gruyère.

Dann folgt die kleine Geschichte "Retter in der Not", in der die vier Freunde sich um ihr Essen bemühen müssen. 
Der erste Rezeptteil dreht sich um süße Überraschungen wie Vanillequark mit Rhabarberkompott und Erdbeeren, Buchteln mit Aprikosenfüllung, Bananenblitzeis und andere leckere Dinge. Zwischendurch erheitert das Gedicht vom Lied der Ratten die Leserschaft, dort dreht es sich natürlich rund um das Essen.
Es gibt Rezepte für Sonntagsbrötchen, Pancakes und Waffel-Donut-Pops und zu jedem Rezept gibt es eine verständliche Anleitung und ein toll in Szene gesetztes Foto, auf dem auch die Muskeltiere zu sehen sind.



Wir verlassen die süße Ecke und lernen "käsige Köstlichkeiten" kennen.
Dort machen die allseits beliebten Spaghetti Bolognese den Anfang.


Weiter geht es mit Zucchinipuffern mit Joghurt-Dip, Ofenkartoffeln, Kartoffel-Samosas mit Curry und knusprigen Käsestangen.

Passend zu den Namen der Muskeltiere gibt es eine kleine Käsekunde für Schleckermäuse: Camembert, Picandou, St. Albray, Gruyère und Roquefort.

Wer die Bücher um die Muskeltiere von Ute Krause kennt, darf hier noch tiefer in die Küche von Frau Fröhlich eintauchen. Wenn Kinder selbst kochen, schmeckt es gleich noch mal so gut, es macht Spaß und sie lernen, selbständiger zu werden.
 
Sehr schön finde ich die Warnhinweise in Bezug auf kochendes Wasser oder spritzendes Fett und auch die Variationsmöglichkeiten der Zutaten.

Die Rezepte sind einfach nachzukochen, bei einigen ist ein wenig Mithilfe sicherlich nötig. Sie sind mit wenigen Zutaten umzusetzen und ein Hingucker auf jeder Kinder-Party, beim Frühstück oder in der Lunchbox. Ein übersichtliches Register rundet das Buch ab.
Die enthaltene Geschichte stellt die Muskeltiere in den Mittelpunkt und weckt das Interesse an weiteren Büchern.


Süße und herzhafte Gerichte schmecken Kindern und können auch von ihnen (fast) selbständig zubereitet werden. Dieses Kochbuch passt wunderbar zu der Bilderbuchreihe und macht neugierig auf die Muskeltiere und ihre Abenteuer.


***Herzlichen Dank an den cbj Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!***



Pfennigplätzchen

Wenn man ganz schnell mal ein paar Plätzchen zaubern möchte, kann ich dieses Rezept empfehlen. 
Dafür sind nur 3-4 Zutaten nötig und sie gehen auch ganz einfach. Es kann allerdings Verteilen des Teiges, der löffelweise aufs Blech muss, eine große Kleckerei werden, wie halt in der Weihnachtsbäckerei vorhergesagt. 


Zutaten: 

1 Ei
Prise Salz 
65 g Zucker
65 g Mehl 
Zitronenschale oder Aroma


Zubereitung:

Das Ei mit Salz schaumig schlagen und dann den Zucker einrieseln lassen und weiter rühren bis alles eine weißliche, schaumige Masse ergibt. Danach das Mehl und Aroma nach und nach unterrühren. Schon ist der Teig fertig!


Mit einem Teelöffel kleine Tröpfchen auf das Backpapier verteilen, die Masse geht noch ziemlich auseinander.


Dann bei 170 C circa 12-16 Minuten backen. Das variiert je nach Ofen und wenn die Oberfläche nicht mehr flüssig ist, sollte man aufpassen, die bisquitähnlichen Kekse können schnell zu dunkel werden.  


Auskühlen lassen und in einer Keksdose aufbewahren. Oder gleich alle aufessen. 
 

Wochenrückblick KW 43/2019


Was habe ich diese Woche eigentlich gemacht?



Die letzte Woche ist wieder wie im Flug vergangen. Das Chorkonzert war ein toller Erfolg und es hat auch viel Spaß gemacht. Einen weiteren Auftritt hatten wir zu einem Herbstfest in einer Wohngruppe mit Demenz-Bewohnern. Auch dort haben die Gäste uns herzlich beklatscht und sich über diese Abwechslung und Unterhaltung gefreut.

Gesehen:   

Einige schöne Naturfilme, alles andere kann man im Fernsehen ja vergessen.


Gehört: 

Reichlich Chormusik
Gelesen: 

Getan: 

Gelesen, gebacken, gesungen und gebloggt. 
  
Gegessen: 
  
Spaghetti mit Tomatensauce und Parmesan; Dönerbox mit Salat; Kassler mit Rosenkohl und Kartoffeln; noch einmal Kassler, weil Reste auch gut schmecken; Pizza mit Thunfisch; Lachs mit Kartoffeln und Salatteller; Kartoffelbrei mit Jägersauce
Gedacht: 

Was die Zeitumstellung nun wieder mit meinem Schlafrythmus machen wird. 

Gefeiert:  
 
Das 20 jährige Chorjubiläum mit einem Konzert
 

Gestaunt: 

Was es doch für nette Bücherfreundinnen gibt, ich habe schon wieder zwei Bücher geschenkt bekommen.
 
Gefreut: 

Über die schönen Herbstblätter

Geärgert:  

Über dies und das! 
                         
Gekauft:

Ein paar Lebensmittel eingekauft.

Geklickt:

Alles mögliche
 

Ich wünsche euch eine schöne Oktober-Woche,

Eure Sommerlese